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» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • „Wir brauchen eine höhere Ebene der Kooperation,
    wenn die Welt nicht
    in Flammen aufgehen soll!“
  • Zur Tragödie von Genua
  • Brückeneinsturz:
    Auch in Deutschland möglich
  • Die Neue Seidenstraße
    gibt den Transeuropäischen Verkehrsnetzen
    eine neue Bedeutung
  • Neues von der Seidenstraße
  • Wir müssen wegkommen von der Verteufelung
    des chinesischen
    Engagements in Afrika
  • Eulenspiegel
  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Russiagate-Urteile schaffen „absolut gefährliche Situation“
  • El Salvador auf dem Weg hin zur Neuen Seidenstraße
  • Der Fisch stinkt
    vom Kopf her – 2. Teil
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LEITARTIKEL

„Wir brauchen eine höhere Ebene der Kooperation,
wenn die Welt nicht in Flammen aufgehen soll!“

Von Alexander Hartmann

In ihrem internationalen Internetforum vom 23. August (siehe https://schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/) warnte die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, nachdrücklich vor der Gefahr einer weiteren Verschlechterung der internationalen Lage. „Dies ist eine sehr, sehr gefährliche Situation“, betonte sie. Dies gelte sowohl für den Zollstreit, der die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China vergiftet, als auch für die Beziehungen mit Rußland, gegen das fast täglich
neue Sanktionen verhängt werden.
Weiterlesen (12 KB): frei
Bild: Handelsministerium der Volksrepublik China
Chinas stellv. Handelsminister Wang Shouwen leitete die chinesische Delegation bei den ergebnislosen Handels- gesprächen mit den USA.
China ist enttäuscht.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Europa

Zur Tragödie von Genua

Wir brauchen dringend einen Marshallplan für die Infrastruktur!

Von Von Liliana Gorini, Vorsitzende von MoviSol

Die Vorsitzende der italienischen LaRouche-Bewegung Movimento Solidarietà (MoviSol) veröffentlichte nach dem Brückeneinsturz in Genua die folgende Erklärung.
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Bild: Wikimedia Commons/Salvatore1991/cc-by-sa 4.0
Die eingestürzte Morandi-Brücke in Genua ist nicht die einzige Brücke in Europa, die aufgrund der Privatisierungs- und Sparpolitik der EU in gefährlich schlechtem Zustand ist.

Brückeneinsturz: Auch in Deutschland möglich

Weiterlesen (4 KB): frei
Gastkommentar

Die Neue Seidenstraße gibt den Transeuropäischen Verkehrsnetzen eine neue Bedeutung

Von Ercole Incalza

Ercole Incalza war federführend bei der Erstellung des Generalverkehrsplanes, der 1986 von der italienischen Regierung beschlossen und 1991 aktualisiert wurde. Von 2008 bis 2014 war er Leiter der Arbeitsgruppe der italienischen Regierung für die Planung strategischer Infrastrukturprojekte. Er veröffentlichte den folgenden Bericht am 10. August auf seinem Internetblog stanzediercole.com und erlaubte uns, den Artikel zu übernehmen. (Übersetzung aus dem Italienischen.)
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Bild: Dagospia
Ercole Incalza

Neues von der Seidenstraße

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Wirtschaft

Wir müssen wegkommen von der Verteufelung des chinesischen Engagements in Afrika

Interview mit Stefan Liebing,
Hauptgeschäftsführer des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft

Das folgende Interview mit Stefan Liebing, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft, entstand am 5. Juli 2018, am Rande German African Business Day, den der Afrika-Verein in Berlin veranstaltete. Das Gespräch führte Stephan Ossenkopp, Anmerkungen der Redaktion sind in Klammern gesetzt.
Weiterlesen (16 KB): frei
Afrika-Verein der Deutschen Wirtschaft
Dr. Stefan Liebing,
Vorsitzender des
Afrika-Vereins der
Deutschen Wirtschaft

Wirtschafts-Nachrichten

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Eulenspiegel

Neulich im Ministerium

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Amerika

Russiagate-Urteile schaffen „absolut gefährliche Situation“

Von Harley Schlanger

Die Urteile gegen zwei frühere Mitarbeiter von Donald Trump liefern den Medien Munition für ihre Hetzkampagne gegen den Präsidenten, tragen aber nichts dazu bei, die „Russiagate“-Vorwürfe zu untermauern.
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Bild: Voice of America
Trumps früherer
Wahlkampfleiter
Paul Manafort

El Salvador auf dem Weg hin zur Neuen Seidenstraße

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Serie

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Neues zu Robert Muellers Russiagate-Inquisition

Von Barbara Boyd
– Zweiter Teil –

Die falsche Prämisse des laufenden, britisch gesteuerten Putsches gegen Präsident Trump und der wesentliche juristische Vorwand für Robert Muellers Inquisition gegen den Präsidenten ist die Behauptung, die Russen hätten die Computer des Parteivorstands der Demokraten (DNC) und des Vorsitzenden von Hillary Clintons Wahlkomitees John Podesta gehackt und die Resultate an Wikileaks weitergegeben, das diese ab dem 22. Juni 2016 publik machte.
Weiterlesen (18 KB): im Abo
Flickr/David G Silvers/cc-by-sa 2.0
Julian Assange, Sprecher der Enthüllungsplattform
WikiLeaks, ist der Russiagate-Kabale ein Dorn im Auge.

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
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Das Archiv besteht aus PDF-Dateien und ist nach Ausgaben geordnet. Lesbar mit Adobe Reader.

Bestellungen bitte an E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611/73650, Fax: 0611/7365101 oder https://shop.eir.de/