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  • Britische Cyberkriegs-Vorwürfe gegen Rußland
    sollen die Kongreßwahl
    in den USA beeinflussen
  • Statt Blockade: Osteuropa will Zusammenarbeit EU-China
  • Xinhua berichtet über Bukarester Konferenz
  • Die Donau, eine
    europäische Seidenstraße
    und die Rolle Rumäniens
  • China-Arbeitsgruppe tritt in Rom erstmals zusammen
  • Italien verwirft im Haushalt 2019 das EU-Spardiktat
  • Belt & Road-Exekutivgruppe in Schweden gegründet
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Eulenspiegel
  • Empfehlungen zu
    den vorgeschlagenen Verfassungsänderungen
    in Hessen
  • Afrika entwickelt sich
    mit Chinas Hilfe
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LEITARTIKEL

Britische Cyberkriegs-Vorwürfe gegen Rußland
sollen die Kongreßwahl in den USA beeinflussen

Von Alexander Hartmann

Seit der schockierenden Niederlage der als Nachfolgerin Barack Obamas vorgesehenen Hillary Clinton versuchen die Eliten des Britischen Empire, dieses Ergebnis der Präsidentschaftswahl 2016 nachträglich zu korrigieren. Sie weigern sich, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, und tönen statt dessen, Donald Trump sei durch einen Schwindel ins Präsidentenamt gelangt, die Russen seien für dieses Ergebnis verantwortlich, Trump habe dabei mit den Russen „gekungelt“, wie aus dem Steele-Dossier hervorgehe, Trump und von ihm nominierte Personen seien sexuelle Triebtäter, er sei ungeeignet für sein Amt, weil er „uns“ – dem Establishment – nicht gefällt, und deshalb sollte er
seines Amtes enthoben werden.
Und so weiter und so fort, bis zum Erbrechen.
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Bild: White House Photo/Shealah Craighead
Die britische Regierung unter Premierministerin Theresa May (rechts) versucht alles, um US-Präsident Donald Trump (links) zu stürzen.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Europa

Statt Blockade: Osteuropa will Zusammenarbeit EU-China

Klaus und Elke Fimmen berichten von einem Besuch in Bukarest, wo sie am 3. Akademischen Roundtable Rumänien-China teilnahmen.
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Bild: IWE/RA
Prof. Dr. Simona Moagăr-Poladian (links) und Prof. Sarmiza Pencea vom Institut für Weltwirtschaft der Rumänischen Akademie der Wissenschaften, die den Roundtable veranstaltete.

Xinhua berichtet über Bukarester Konferenz

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Die Donau, eine europäische Seidenstraße und die Rolle Rumäniens

Von Alexandra Bellea-Noury

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Bild: Wikimedia Commons/Eitan96/cc-by-sa 4.0
Die Donau verbindet die Maritime Seidenstraße mit Mittel- europa, der Hafen Konstanza
am Donau-Schwarzmeer-Kanal wird so zum Tor nach Europa.

China-Arbeitsgruppe
tritt in Rom erstmals zusammen

Mehr als 300 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien kamen in Rom zum ersten Treffen der China-Task Force der Regierung zusammen.
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Bild: Ministero dello sviluppo economico
Die Konferenz der China-Task Force in Rom.

Italien verwirft im Haushalt 2019 das EU-Spardiktat

Weiterlesen (4 KB): frei

Belt & Road-Exekutivgruppe
in Schweden gegründet

Am 28. September wurde im Rahmen des prominenten „China-Sweden Business Forum“ in Stockholm die neugegründete „Belt & Road Initiative Exekutivgruppe für Schweden“ (BRIX) vorgestellt.
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Bild: BRIX
Die Initiatoren der BRIX-
Gruppe in Stockholm.

Wichtiges kurzgefaßt

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Eulenspiegel

Referendumsfieber

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Deutschland

Empfehlungen zu den vorgeschlagenen
Verfassungsänderungen in Hessen

Von Alexander Hartmann,
Landesvorsitzender der BüSo Hessen

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Bild: BüSo Hessen
Alexander Hartmann
Afrika

Afrika entwickelt sich mit Chinas Hilfe

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Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
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Bestellungen bitte an E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611/73650, Fax: 0611/7365101 oder https://shop.eir.de/