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Nr. 8, 22. Februar 2018
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Statt Geopolitik: Eine Vision und eine Friedensordnung
    für das 21. Jahrhundert!
  • „Can do it“-Optimismus
    statt Zukunftsangst
  • Iberoamerika begeistert
    über die Seidenstraße
  • Nahost-Afrika-Studie in Kopenhagen vorgestellt
  • Extending the New Silk Road to West Asia and Africa
  • Mario Draghi: Wen die Götter vernichten wollen...
  • Chinas Gürtel-und-
    Straßen-Initiative und ihre
    langfristigen Auswirkungen
    auf afrikanische Länder
  • Akute Wasserkrise
    in Kapstadt
  • US-Kriegspartei poltert gegen Rußland und China
  • „Wollte der britische Geheimdienst Trumps Präsidentschaft zerstören?“
  • Neu auf www.bueso.de
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

Statt Geopolitik: Eine Vision und eine
Friedensordnung für das 21. Jahrhundert!

Von Helga Zepp-LaRouche

Es ist nicht nur die SPD, die sich in der tiefsten Krise ihrer Geschichte befindet, es ist das gesamte alte Paradigma des Westens, das auf Geopolitik, neoliberaler Finanz- und Wirtschaftspolitik und Demokratie basiert - die bei genauerer Betrachtung gar nicht so demokratisch ist. Daß es den Protagonisten dieser veralteten Weltanschauung an jeglicher Idee für eine positive Zukunft fehlt, wurde soeben in dem andauernden Trauerspiel um die GroKo-Verhandlungen, Schulz, Gabriel, Nahles und den Kanzlerwahlverein deutlich. Kein Wort zu den existentiellen Fragen, wie der Sicherung des Weltfriedens, einer Lösung zur Abwendung des erneut drohenden Finanzkrachs oder die Überwindung der Armut in Europa, statt dessen unwürdiges Geschacher um die eigenen Posten – für jedermann glasklar zu sehen.
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Bild: MSC / Kuhlmann
Botschafter a.D. Wolfgang Ischinger, der Leiter der Münchner Sicherheits- konferenz, warnt zurecht, die Welt sei „näher an den Abgrund eines großen Krieges” gerückt – aber er verschweigt, daß die Ursache dafür vor allem im geopolitischen Denken des Westens liegt.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: Mittwochs um 18 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): Donnerstags um 18 Uhr MEZ,
auf newparadigm.schillerinstitute.com
Weltlandbrücke

„Can do it“-Optimismus statt Zukunftsangst

Buchbesprechung: „Chinas neue Seidenstraße: Kooperation statt Isolation – der Rollentausch im Welthandel“, Wolf D. Hartmann, Wolfgang Maennig, Run Wang, FAZ-Verlag, Dezember 2017, Euro 19,90.
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Iberoamerika begeistert über die Seidenstraße

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Bild: FAZ Buch

Nahost-Afrika-Studie in Kopenhagen vorgestellt

Hussein Askary, Nahostexperte des Schiller-Instituts, präsentierte am 5. Februar in Kopenhagen eine Vision für eine wirtschaftliche Renaissance Afrikas und Westasiens.
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Bild: schillerinstitut.dk
Hussein Askary

Neue strategische Studie des Schiller-Instituts
von Hussein Askary und Jason Ross

Extending the New Silk Road to West Asia and Africa

Hussein Askary, Nahostexperte des Schiller-Instituts, präsentierte am 5. Februar in Kopenhagen eine Vision für eine wirtschaftliche Renaissance Afrikas und Westasiens.
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Bild: schillerinstitut.dk
Wirtschaft

Mario Draghi: Wen die Götter vernichten wollen...

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Afrika

Chinas Gürtel-und-Straßen-Initiative und ihre langfristigen Auswirkungen auf afrikanische Länder

Von Dr. Alexander Demissie

Dr. Alexander Demissie hielt die folgende Rede auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 25./ 26. November 2017 bei Frankfurt/M.; Lyndon LaRouche machte einige ergänzende Bemerkungen aus dem Publikum. Der Text wurde aus dem Englischen übersetzt und leicht bearbeitet.
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Akute Wasserkrise in Kapstadt

Von Ramasimong Phillip Tsokolibane

Der Sprecher der südafrikanischen LaRouche-Bewegung gab eine Erklärung zur Wasserkrise in Kapstadt ab.
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Bild: Schiller-Institut
Dr. Alexander Demissie
Amerika

US-Kriegspartei poltert gegen Rußland und China

Während US-Präsident Trump bessere Beziehungen mit China und Rußland anstrebt, ergehen sich seine Geheimdienstchefs erneut in feindseliger Rhetorik.
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„Wollte der britische Geheimdienst
Trumps Präsidentschaft zerstören?“

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Bild: FBI
FBI-Direktor Christopher Wray zeigt sich besorgt darüber, daß die Konfuzius-Institute die chinesische Sprache lehren.
Europa

Neu auf www.bueso.de

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Eulenspiegel

Goldene Zeiten für SPD-Hasser

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Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

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