» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Gehe zu ... Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum

Artikel als
=eMail=
weiterleiten

Aus der Neuen Solidarität Nr. 29/2008

Jetzt
Archiv-CD
bestellen!

  Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken

LaRouche: So, wie es jetzt steht, würde Obama verlieren!

Lyndon LaRouche gab am 1. Juli die folgende Erklärung zu den jüngsten Erklärungen des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Barack Obama ab:

„Wenn er nicht sofort und schnell wieder von der jüngsten Wendung in seinen wild wechselnden Wahlkampfposen abkommt, wird der Versuch des von London gesteuerten Senators Obama, im November die US-Präsidentenwahl zu gewinnen, zum Scheitern verurteilt sein. Die Art, wie er viele Demokraten, die seinen Wahlkampf für die Nominierung der Demokraten unterstützt haben, hintergangen hat, und insbesondere seine jüngste offene Kehrtwende hin zu radikal rechten, von London gesteuerten Loyalitätsbezeugungen und Wahlkampfposen, tragen den Stempel eines Mannes, der zur politischen Selbstzerstörung programmiert wurde - in erster Linie durch sich selbst. Jetzt hat er keinen anderen Gegner mehr zu fürchten als sich selbst. Der Säugling muß gewickelt werden. Entweder er wechselt sich sozusagen die Windeln selbst, oder der Gestank der Windeln wird seine Kandidatur verändern.

Die Wurzel des Problems liegt darin, daß Obama ebenso wie der größte Teil des bisherigen Vorwahlkampfes und wie die derzeitige Führung des US-Kongresses vom imperialen London kontrolliert wird. Dabei wird die Kontrolle hauptsächlich über die Fabianer-Meute ausgeübt, die mit dem abgetretenen Blair und Brown, dem Blair seine eigenen stinkenden politischen Windeln vererbte, verbunden ist. Diese Fabianer stehen jetzt vor einem Dilemma: Sie haben einen faschistischen Plan. Nach dem Scheitern des totalitären Lissabon-Vertrages, der wie ein Moloch unaufhaltsam voranzuwanken schien, und in der größten Finanzkrise der modernen Geschichte, die in ihrer jetzigen, schrecklichen Phase über die ganze Welt hereinbricht, gibt es nur einen Weg, ihn umzusetzen: über Strohmänner der gegenwärtigen Regierung Bush so etwas wie einen massiven Luftangriff auf den Iran zu unternehmen.

Das heißt nicht, daß McCain nicht seine Chancen vermasseln könnte. Das einzige, was bei all diesen heutigen Unsicherheiten fest steht, ist, daß die meisten Dinge sich in einem radikalen Wandel befinden. Wie diese Veränderung ausgehen wird, ist unsicher. Sicher ist nur, daß diejenigen unter uns bisher am falschesten lagen, die die Tatsache nicht akzeptieren wollen, daß in dieser Weltlage das einzig Sichere genau jene Art der Veränderung ist, die sie nicht akzeptieren wollen - was auch immer das sein wird.“

            lpac

Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum