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Aus der Neuen Solidarität Nr. 32/2008

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Eine Politik des „Stillen Völkermords“?

Von Karel Vereycken

Welternährungskrise. Während in den Medien immer noch die sog. „Bevölkerungsexplosion“ beschworen wird, geht die Wachstumsrate der Weltbevölkerung inzwischen deutlich zurück. Das ist die Folge einer Politik, mit der das Bevölkerungswachstum vorsätzlich gedrosselt wird.

Es wird Sie hoffentlich schockieren, zu entdecken, daß sich der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte ganz offen vor Ihren Augen abspielt. Daß Sie davon noch nichts gemerkt haben, liegt daran, daß es ein „stiller Völkermord“ ist: Die Tötung der noch nicht Geborenen kann ohne allzu viel Lärm erledigt werden.

EIR
Abb. 1: Mit solchen Darstellungen des Bevölkerungswachstums macht man Stimmung für eine Politik, die zu einem Kollaps der Weltbevölkerung führen würde.

Ich möchte es genauer erklären: Demographische Statistiken beginnen im allgemeinen mit dem steilen Anstieg der Bevölkerungskurve seit den Ursprüngen der Menschheit auf diesem Planeten (Abb. 1). Über die Jahrtausende sind einige größere Unregelmäßigkeiten auf der Wachstumskurve der Bevölkerung zu verzeichnen. Eine der ersten ist um das Jahr 1 n.Chr. die Entstehung des Christentums; eine weitere kennzeichnet die Sung-Renaissance in China 970 - 1279 n.Chr.; dann der plötzliche, massive Bevölkerungseinschnitt durch den Schwarzen Tod 1348-51 n.Chr. und danach die explosionsartige, mit der italienischen Renaissance beginnenden Beschleunigung des Bevölkerungswachstums, die die Zahl der Bewohner dieses Planeten auf 1 Mrd. im Jahr 1800 brachte, auf 2 Mrd. 1930 (130 Jahre später), 3 Mrd. 1960 (30 Jahre später) und 4 Mrd. 1974 (14 Jahre später).

Wenn man diese Anstiegskurve extrapoliert, dann hätten wir 1981 (7 Jahre später) 5 Mrd. sein müssen, 1985 (4 Jahre später) 6 Mrd. und 1987 (2 Jahre später) 7 Mrd.

Das aber war nicht der Fall: es gibt jetzt, 21 Jahre später, nur 6,8 Mrd. Menschen, obwohl wir eigentlich schon in den neunziger Jahren die 10-Milliarden-Marke hätten überspringen müssen.

Warum?

Anfang der siebziger Jahre beschloß die internationale Finanzoligarchie mit ihrem Zentrum in London, daß die Weltbevölkerung auf maximal 8-10 Mrd. Menschen „stabilisiert“ werden müsse, eine Zahl, die sie in ihrer Großherzigkeit als die absolute Grenze des von Ihnen ideologisch festgelegten, mit fixen Regeln und begrenzten Ressourcen versehenen Universums betrachteten.

Dieses Programm war das Ziel der „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome (1972), ein Buch, von dem 30 Millionen Exemplare in 30 verschiedenen Sprachen verkauft wurden und das seitdem zur politischen Praxis in der ganzen Welt geworden ist. Anfang der siebziger Jahre verurteilte Lyndon LaRouche seinen Inhalt als einen „Plan für das Aussterben“.

USCO
Abb. 2: Die Wachstumsrate der Weltbevölkerung sinkt.

Nach den von der International Data Base der US-Behörde für Bevölkerungsstatistik veröffentlichten Zahlen (die erste Aktualisierung für das Jahr 2008) erreichte der jährliche Anstieg der Weltbevölkerung einen Höhepunkt um 1989, als die Weltbevölkerung um 87 Mio. wuchs; seit diesem Zeitpunkt sank der jährliche Anstieg (Abb. 2).

Die jährliche Vermehrung der Weltbevölkerung fiel bis 1998 auf nur noch 79 Mio. Die Prognose des Amtes sagt eine starke Abnahme nach 2013 voraus, was zu einer jährlichen Zunahme von nur 40 Mio. führen wird, die gleiche Zahl wie 1950.

In diesem Zusammenhang ist an den bösartigen Reverend Thomas Malthus zu erinnern, der als führender Propagandist des britischen Empire „vorhersagte“, daß das Bevölkerungswachstum geometrisch ansteigen würde (1, 2, 4, 8, 16, 32, etc.), und gleichzeitig log, die verfügbaren Ressourcen könnten nur arithmetisch vermehrt werden (1, 2, 3, 4, etc.). Angesichts der wirklichen historischen Entwicklungen handelt es sich bei dieser Aussage offensichtlich um einen Schwindel.

Aktuelle faschistische demographische Planer mit krankem Geist haben beschlossen, Malthus’ Fehlerhaftigkeit zu beweisen - nicht, indem sie zeigen, wie Sprünge menschlicher Kreativität den notwendigen Anstieg von Produktivität und Ressourcen hervorrufen können, die es der Menschheit erlauben, mit exponentiellem Bevölkerungswachstum umzugehen, sondern durch die Drosselung des Bevölkerungswachstums, um es so linear wie die Wachstumsrate der Mittel ihrer Erhaltung zu machen!.



Pol Pot oder ,Hitler light’

UNPF
Abb. 3: Diese drei Szenarien für das Bevölkerungswachstum setzen alle eine lineare Entwicklung voraus. .

Die UNO-Statistiken betonen, daß sie 2050 mit einer Weltbevölkerung von 9,8 Mrd. rechnen, „vergessen“ aber zu erwähnen, daß das nur eines ihrer drei langfristigen Modelle ist (Abb. 3).

1. Die „niedrige“ Variante, bevorzugte Phantasie der Oligarchie, gibt dem Planeten mit ca. 8 Mrd. Menschen einen demographischen Gipfelpunkt im Jahr 2050, um dann die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2150 auf nur noch 4,3 Mrd. Menschen beständig zu reduzieren.

2. Die „mittlere“ Variante würde im Jahr 2050 etwa 9,8 Mrd. Menschen erreichen und die Weltbevölkerung ab dann auf ca. 11,5 Mrd. im Jahr 2150 „stabilisieren“.

3. Die „hohe“ Variante (die, um es noch einmal zu betonen, auch nur eine lineare, arithmetische Projektion ist) würde dem Planeten im Jahr 2150  bis zu 28 Mrd. Menschen geben.

Wenn die „niedrige Variante“ wie ein Pol Pot-Völkermordprogramm aussieht, dann erinnert die „mittlere“ Version an „Hitler light“.

Es muß hier festgehalten werden, daß es sich selbst bei der „hohen“ Variante der UNO nur um eine lineare Fortschreibung der Weltbevölkerungszahl handelt, während selbst Malthus, natürlich auch um seine eigenen Behauptungen zu unterstreichen, sagte, daß Bevölkerungswachstum nicht linear (wie die UNO behauptet), sondern geometrisch und exponentiell sei! Dennoch haben sich seit spätestens 1991  alle führenden Institutionen (IWF, Weltbank, FAO etc.) diese mittlere, „Hitler light“ Variante zum Ziel und zu ihrem Bezugspunkt gesetzt!

Beschuldige ich also die UNO des Völkermords?

Ja! Ein in der New York Times am 1. Juli 1999 veröffentlichter Artikel mit dem Titel „UNO greift Plan zur Reduzierung der Bevölkerung auf“ besagte folgendes: „Die Generalversammlung [der Vereinten Nationen] begann heute mit der Debatte eines Aktionsplans, der erstmals vor fünf Jahren aufgestellt worden war, um das Wachstum der Weltbevölkerung zu begrenzen, obwohl die Entwicklungsländer über einige Aspekte des Plans zutiefst gespalten blieben. ‚Wir müssen die Bevölkerung dieses Planeten stabilisieren,’ sagte Generalsekretär Kofi Annan in einer die Sondersitzung eröffnenden Ansprache.

Der Großteil des Plans ist akzeptiert und wird in Kraft gesetzt. Die Weltbevölkerung, momentan bei 6 Mrd., soll durch die Verbesserung der Lage der Frauen bei 11,5 Mrd. im Jahr 2050 eingefroren werden.

Doch eine kleine Gruppe konservativer Moslems und römisch-katholischer Länder der Dritten Welt, unterstützt vom Vatikan, opponiert weiterhin gegen gewisse Aspekte des Plans. Während der heutigen Verhandlungen forderten diese Länder, zu denen Libyen, Ägypten, Argentinien, Sudan und Nicaragua gehören, weiterhin Vorschriften zu verwässern, die sichere Abtreibungen verlangen, Sexualerziehung in den Schulen und Verhütungsberatung für junge Leute.“

Fünf Jahre vorher, im September 1994, hatte die Internationale Konferenz zu Bevölkerung und Entwicklung (ICPD) stattgefunden. Es war eine Neuauflage der berüchtigten Bukarest-Konferenz von 1974, auf der Helga Zepp-LaRouche persönlich interveniert hatte, um den malthusianischen Faschismus des Club of Rome bloßzustellen.

Schon im November 1991 hatte der bekannte französische Meeresforscher Jacques Cousteau, ein entschiedener Anhänger des malthusianischen Kults, im Courier de l’UNESCO erklärt, er sei sich nicht sicher, ob die moderne Medizin wirklich so gut für die Menschheit ist:

„Die Ausschaltung von Viren geht von einer noblen Idee aus, schafft aber wiederum enorme Probleme. Zwischen dem Jahr 1 und dem Jahr 1400 blieb die Bevölkerungszahl so gut wie unverändert. Durch Epidemien bestrafte die Natur die Mißbräuche bei der Geburtenrate mit Mißbräuchen der Sterblichkeit... Wir wollen Leiden und Krankheit beseitigen? Schöne Idee, auf lange Sicht aber vielleicht nicht vollkommen wohltätig. Es ist zu befürchten, daß das die Existenz unserer Gattung gefährden wird. Es ist schrecklich das zu sagen. Die Weltbevölkerung muß stabilisiert werden, und dazu sollten jeden Tag 350.000 Menschen eliminiert werden. Das zu sagen ist so fürchterlich, daß man gar nicht darüber sprechen sollte.“

Das erinnert an Prinz Philip, den Gemahl der britischen Königin und Anführer des World Wildlife Fund, der mehr als einmal seinem Wunsch Ausdruck gab, als tödlicher Virus wiedergeboren zu werden, um so einen Beitrag zur Reduzierung der Überbevölkerung leisten zu können.

Das grüne Gesicht des malthusianischen Faschismus

Leider hat der Malthusianismus eine Reihe von Anhängern in den Vereinigten Staaten. So schreibt Nicolas Eberstadt, „Wissenschaftler“ für Politische Ökonomie am American Enterprise Institute (AEI): „Die Korrektheit - oder Notwendigkeit - der ,Stabilisierung der globalen Bevölkerung’ ist durch eine große Anzahl angesehener Schriftsteller, Wortführer und Kommentatoren der US-Medien dargelegt worden. Politisch wird das Ziel der ,Stabilisierung der Weltbevölkerung’ offiziell unterstützt durch USAID (die Auslandshilfeorganisation der USA). Außerdem wird das Bestreben zur ,Stabilisierung der Weltbevölkerung’ in den USA durch politische Figuren gutgeheißen, die sowohl einflußreich als auch weithin beliebt sind: einer von Amerikas leidenschaftlichsten und unverblümtesten Fürsprechern der ,Stabilisierung der Weltbevölkerung’, der ehemalige Vizepräsident Al Gore, gewann fast die eng umkämpften Präsidentschaftswahlen des Jahres 2000.“

Mittlerweile hält Eberstadt, wie auch Al Gore, Vorlesungen über „Global Warming“, das grüne Gesicht des malthusianischen Faschismus. Am 2. Juli dieses Jahres bestritt Eberstadt zusammen mit dem Weltbankchef Robert Zoellick eine Veranstaltung mit dem Titel „Hatte Malthus Recht? War die heutige weltweite Nahrungsmittelkrise unvermeidbar?“

Die hochbrisante politische Natur all dessen zeigt ein weiterer Artikel Eberstadts. Er veröffentlichte in der November-Ausgabe 2002 von Foreign Affairs den Aufsatz: „Die Zukunft von AIDS“,  in dem er behauptet, daß die HIV/AIDS-Pandemie „bereit ist, von Afrika nach Eurasien zu wechseln. Die Todesrate in den drei Schlüsselländern der Region - Rußland, Indien und China - könnte atemberaubend sein. Es wird eine humanitäre Katastrophe geben, aber es wird viel mehr als das sein. Die Krankheit wird das Wirtschaftspotential der hauptsächlichen Länder der Region und die globale Machtbalance verändern. Moskau, Neu Dehli und Peking könnten Schritte unternehmen, um das Desaster abzuschwächen - bisher haben sie aber nichts getan.“

Eberstadt schrieb, die „Stabilisierung der Weltbevölkerung“ werde von USAID offiziell unterstützt. In dm Bericht „Profil der Weltbevölkerung: 1998, mit einem Sonderkapitel über HIV/AIDS in der Entwicklungswelt“ des International Programs Center (IPC) der USAID spürt man den besorgten Ton, wenn (S.14) festgestellt wird, daß das „Bevölkerungswachstum sich in den vergangenen drei Dekaden fortsetzte, trotz der Abnahme der Fruchtbarkeitsraten, die in vielen Entwicklungsländern in den späten 1970ern begann, und trotz der Verluste durch die HIV/AIDS-Epidemie. Obwohl sich der Anstieg der Weltbevölkerung 1998 verlangsamt zeigt, ist das Weltbevölkerungswachstum in absoluten Zahlen weiterhin erheblich. Der Anstieg der Weltbevölkerung entspricht momentan pro Jahr der Entstehung eines neuen Israel, Ägypten, Jordanien, Westbank und Gaza.“

Wenn die „Erfolge“ bei der Drosselung des Bevölkerungswachstums offiziell der „besseren Familienplanung“ - jetzt als „Zugang zur Reproduktionsvorsorge“ genannt - zugeschrieben werden, so ist die Wirklichkeit viel weniger gesund. Selbst bei der UNO sind einige besorgte Stimmen laut geworden, die sagen, die UNO würde Bevölkerungskontrolle ohne Berücksichtigung wirtschaftlicher Entwicklung betreiben.

So äußerte sich z.B. Jeanne Head, die Cheflobbyistin bei der UN für die International Right to Life Foundation: „Der ganze Tenor der Verhandlungen scheint lang zu sein, was Bevölkerungskontrolle betrifft, und kurz, wenn es um Entwicklung geht. In dem diesbezüglichen Dokument wird „reproduktive Gesundheit“ 57mal angeführt und „grundsätzliche Gesundheit“ nur dreimal.“ Nach Informationen von UNFPA (United Nations Population Fund) haben viele Frauen in Entwicklungsländern Zugang zu Geburtenkontrolle, aber keinen Zugang zu sauberem Wasser. In Haiti haben 81% Zugang zu Empfängnisverhütung, aber nur 28% Zugang zu sauberem Wasser. Im bergigen Nepal sind die entsprechenden Zahlen 95% und 44%.

Die Zerstörung der „Grünen Revolution“

In der Realität deckt sich der demographische Kollaps perfekt mit der Durchführung der strukturellen Anpassungsprogramme von IWF und Weltbank. Im Namen des „Washingtoner Konsenses“ ist eine durch das britische Empire inspirierte Diktatur des „Freihandels“ durchgesetzt worden, die durch erzwungene Privatisierungen und ungezügelte Liberalisierung die Nahrungsmittelselbstversorgung und -sicherheit zerstörte.

Im Namen dieser am Freihandel orientierten wirtschaftlichen „Reformen“ wurde die entwickelten Länder gezwungen, ihre staatlich verwalteten Landwirtschaftsprogramme zu privatisieren oder zu beenden, wodurch sie an das unregelmäßige Einkommen aus dem Anbau von ausschließlich für den Markt kultivierten Pflanzen gebunden waren. Wenn das schiefging, waren sie auf Nahrungsmittelnothilfe angewiesen. Die „Grüne Revolution“, eine Erbschaft der Politik von Franklin Roosevelts Landwirtschaftsminister Henry Wallace, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Produktion von Saatgut in Mexiko revolutionierte und danach u.a. von Indien, Pakistan, den Philippinen und Simbabwe erfolgreich übernommen wurde, ist nun dabei, von diesen malthusianischen Fanatikern zerstört zu werden.

Das Resultat waren Hunger und Armut und weitgefächerte Möglichkeiten für die Ausbreitung neuer und das Wiederauftauchen alter Epidemien. Geißeln der Menschheit wie Kinderlähmung und Malaria, die kurz vor der Auslöschung standen, fordern jetzt tagtäglich wieder vermehrt Opfer mit einer jährlichen Todesrate von mindestens 15 Millionen Menschen in den Entwicklungsländern, wo 90% aller ansteckenden Krankheiten beheimatet sind.

Andererseits kann durch die Anwendung fortgeschrittener Technologien auf der Grundlage von Kernspaltung und -fusion für Bewässerung, Entsalzung, Produktion von Strom, Transport etc. der Planet ohne Mühe eine gesunde und blühende Bevölkerung von 25 Mrd. Menschen erhalten - ganz zu schweigen von einer Kolonisierung des Mars und noch weitergehender Projekte.


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