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Aus der Neuen Solidarität Nr. 15/2009

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LaRouche in prominenter US-Radioshow

Der Kampf für eine Rooseveltsche Lösung statt der hyperinflationären Rettungspakete der Fed à la Gordon Brown und George Soros wird jetzt voll in der amerikanischen Öffentlichkeit geführt. So wurde Lyndon LaRouche am 26. März von Ellen Ratner interviewt, der Washingtoner Bürochefin des Talk Radio News Service (TRNS), einer Nachrichtenagentur für 400 US-Radiostationen. Dabei ging er u. a. ein auf die Ursprünge der gegenwärtigen Krise, die bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg reichen, die gegenwärtige Politik von Präsident Obama und Finanzminister Geithner und die Notwendigkeit einer Bankrottreorganisation.

Das Interview kann man sich (in englischer Sprache) auf der TRNS-Internetseite (http://talkradionews.com) anhören. Schon im August 2005 hatte Lyndon LaRouche dem Sender ein Interview gegeben, das in der TRNS-Sendung „Good Day U.S.A” ausgestrahlt wurde. Dieses Interview finden Sie auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees LPAC, www.larouchepac.com, unter http://www.larouchepac.com/pages/interviews_files/2005/050816_good_day_usa.htm.

Maria Räuschel, BüSo-Kandidatin für die Europawahl am 7. Juni aus Zeven, schickte dem Deutschlandfunk am 27. März die folgende Anregung:

„Als passionierte DLF-Hörerin habe ich mir die Sendung [ein Interview mit dem früheren bayrischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber am 26. März] mit einigen Vorbehalten angehört. Es war ja die totale Ahnungslosigkeit von Herrn Stoiber, mit der er von der Finanzkrise überrascht wurde! Der Diskussionsleiter war besser informiert, was die Spekulationspraktiken angeht. Wenn wir von derart ahnungslosen Politikern regiert werden, ist es kein Wunder, daß wir im totalen Finanzchaos landen! Ich frage mich, was diese Sendung beim Volk eigentlich bewirken soll?

In meinen Augen wäre es viel nützlicher, wenn Sie den Mut hätten, eine Sendung mit Herrn LaRouche zu machen. Er prangert seit 20 Jahren die Machenschaften der Wall Street an und spricht vom totalen Finanzkollaps. Die Nachrichten, die Sie zur Hypo Real Estate senden, kommen doch der unheilvollen Lage schon viel näher. Ich würde mich freuen, wenn Sie der Wahrheit und dem Bürger einen weiteren Schritt entgegenkommen.“

alh