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Neue Solidarität
Nr. 26, 26. Juni 2025

China und 85 Länder gründen eine „Vermittlungsorganisation“

E.I.R. Nachrichten, 1.6. 2025 – Die Global Times berichtet, daß China eine „Internationale Organisation für Mediation“ (IOMed) gegründet hat, um Diplomatie und Dialog sowohl in der Politik als auch in den wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu fördern. Die Unterzeichnungszeremonie fand am 30. Mai in Hongkong statt, an der hochrangige Vertreter aus 85 Ländern und fast 20 internationalen Organisationen teilnahmen.

Außerdem unterzeichneten 33 Länder die Konvention vor Ort und wurden Gründungsmitglieder. Global Times schreibt: „Als weltweit erste zwischenstaatliche Organisation, die sich der Lösung internationaler Streitigkeiten durch Mediation widmet, bietet die IOMed eine neue Plattform für die Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Ländern, von Investitionsstreitigkeiten zwischen dem Staat und den Bürgern anderer Länder sowie von internationalen Handelsstreitigkeiten.“

Die Beschreibung der Absicht der IOMed erinnert stark an die Kampagne des Schiller-Instituts für eine neue globale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur. Global Times schreibt: „Mediation basiert auf der Achtung des Willens der Parteien und sucht mit Hilfe einer neutralen dritten Partei nach Win-Win-Lösungen, wobei die endgültige Entscheidung von den Streitparteien getroffen wird. Dieser Ansatz, der die Weisheit des ‘harmonischen Zusammenlebens’ beinhaltet, hat einen neuen Weg für den Umgang mit internationalen Streitigkeiten mit großen kulturellen Unterschieden und hoher politischer Sensibilität eröffnet.“

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