|
|
Von Helga Zepp-LaRouche
Kurz vor Redaktionsschluß veröffentlichte Obama den Entschluß, nun doch überraschenderweise mit einem Militärschlag gegen Syrien zu warten, bis er den Kongreß, der derzeit noch in der Sommerpause ist, konsultieren kann - offensichtlich als Reaktion auf massivsten nationalen und internationalen Widerstand gegen ein unilaterales Vorgehen Obamas. Mit noch nie dagewesener Reichweite und Lautstärke ertönt in den USA selbst und international ein Chor von Stimmen, die warnen, daß Präsident Obama kein Recht hat, ohne die Zustimmung des Kongresses und der Vereinten Nationen einen Militärschlag gegen Syrien wegen der angeblichen Giftgaseinsätze durch die Assad-Regierung durchzuführen.Von Toni Kästner
- Teil 1 -
Von Andrea Andromidas
Zepp-LaRouche Forderung für G-20-Gipfel: Marshallplan für den Nahen Osten und Afrika, statt Dekarbonisierung
Hillary Clintons Emails: Alles spricht für ein „Leak“, nicht für „Hacking“
Trumps Wahlsieg: Menetekel für die deutschen Eliten
Obamas Niederlage: Der Kampf in den USA um das JASTA-Gesetz und seine Bedeutung für die Geschichte
G20-Gipfel: China stellt Entwicklung und Innovation in den Mittelpunkt