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Von Alexander Hartmann
Die Anhänger der vom westlichen Establishment vertretenen, harten geopolitischen Linie gegenüber Rußland und China unter den Teilnehmern des G-7-Gipfels am 8. und 9. Juni in Charlevoix in Kanada werden sich vielleicht wie die „Zehn kleinen Negerlein“ aus dem bekannten Kinderlied vorgekommen sein: War man sich zu Obamas Zeiten noch weitgehend einig, daß Rußland ausgegrenzt und aus der G-8, wie sie damals noch hieß, ausgeschlossen werden müsse, sodaß aus der G-8 wieder die G-7 wurde, ist nun in den Pressekommentaren schon die Rede von der „G-6+1“, weil die „Führer des freien Westens“ nun auch gemeinsame Front gegenüber den von US-Präsident Donald Trump geführten Vereinigten Staaten machen müßten, um den freien Handel auf den Weltmärkten zu verteidigen. Sollte es tatsächlich zu einer solchen „gemeinsamen Front“ kommen, dürfte das gemeinsame Kommuniqué des G-7-Gipfels (das bei Redaktionsschluß noch nicht vorlag) recht dürftig werden, denn von Trump ist wohl kaum zu erwarten, daß er ein gemeinsames Papier unterschreibt, in dem die Politik seiner Regierung verurteilt wird. Oder werden die übrigen RegierungenVon Harley Schlanger
Von Kesha Rogers
Kesha Rogers, die mit der Wahlplattform des LaRouche-Aktionskomitees als unabhängige Kandidatin im 9. Kongreßwahlbezirk von Texas zur Wahl für das US-Repräsentantenhaus antritt, beschreibtVon Marsha Freeman
Der Start des Relaissatelliten Queqiao am 21. Mai zum 2. Erde-Mond-Lagrange-Punkt ist Teil der nächsten Phase des chinesischen Mondforschungsprogramms, das eine Landung auf derDer vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm