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  • Mit Hubschraubergeld
    und „Green Finance“
    gelangen wir weder zum
    Mond noch zum Mars
  • Aus dem Zinsloch in die grüne Geldschwemme?
  • LaRouche über ein neues Währungssystem auf der Grundlage eines Warenkorbes
  • Putin bietet Kooperation bei Entwicklung der Kernfusion an
  • „Eine riesige, unerschöpfliche und
    sichere Energiequelle"
  • Eulenspiegel
  • Investoren legen Pläne für die Alaska-Kanada-Bahn vor
  • Präsidialverordnung beschleunigt Genehmigung internationaler Grenzübergänge
  • Die Washington Post fürchtet den Geist
    von LaRouche
  • Selbst bei Beibehaltung der Kernenergie: CO2-Reduktion bleibt Völkermord
  • Der Amazonas-Regenwald: Einige einfache Realitäten
  • XR-Gründerin fordert psychedelischen Massenungehorsam
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LEITARTIKEL

Mit Hubschraubergeld und „Green Finance“
gelangen wir weder zum Mond noch zum Mars

Von Alexander Hartmann

Während sich die „Führer der Welt“ beim Treffen der G7 im französischen Biarritz eigentlich nur darauf einigen konnten, daß sie sich auf nichts mehr einigen können, deutet sich ein Phasenwechsel in der Weltpolitik an. Tatsächlich fordern sowohl US-Präsident Trump als auch der neue britische Premierminister Boris Johnson, in einer Abkehr von der bisherigen Sparpolitik, riesige Infrastruktur- und industrielle Entwicklungsprojekte für ihre Nationen. Beide gehen dabei jedoch blind vor
und ignorieren die (inzwischen sehr offen anerkannte) Finanzkrise, in der sich Europa und die Vereinigten Staaten befinden.
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© White House Photo/Shealah Craighead
US-Präsident Donald Trump (Mitte) und der britische Premierminister Boris Johnson (rechts) setzen nicht auf Sparpolitik, sondern auf große Investitionen. Wie sie sie finanzieren wollen, ist unklar.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: i.d.R. sonntags um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): i.d.R. sonntags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Wirtschaft

Aus dem Zinsloch in die grüne Geldschwemme?

Von Paul Gallagher

Bei ihrem Jahrestreffen in Wyoming diskutierten die Zentralbanker über einen „Regimewechsel“ in der Geldpolitik.
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© World Economic Forum (swiss-image.ch/
Photo Michael Buholzer) cc-by-sa 2.0
Laurence Douglas Fink, Chef des Investmentfonds BlackRock, setzt auf die „Green Economy“.

LaRouche über ein neues Währungssystem auf der Grundlage eines Warenkorbes

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Europa

Putin bietet Kooperation bei Entwicklung der Kernfusion an

Von Richard A. Black

In seinen jüngsten Reden forderte der russische Präsident die internationale Kooperation bei der Erforschung der Kernfusion und eine Abkehr vom „obsoleten Liberalismus“.
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© www.kremlin.ru
Rußlands Präsident in seiner Rede vor dem Internationalen Wirtschaftsforum St. Petersburg.
Eulenspiegel

Drei Rover im Abenteuer

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„Eine riesige, unerschöpfliche und sichere Energiequelle"

Am 9. Juli 2019 hielt der russische Präsident Putin eine Rede vor dem 2. Global Manufacturing and Industrialization Summit (GMIS) in Jekaterinburg. An der Konferenz nahmen 3300 Delegierte und Medienvertreter, 120 Leiter ausländischer Unternehmen und 250 Leiter russischer Unternehmen teil. Auch viele Außenminister und Diplomaten waren anwesend. Nachfolgend finden Sie Auszüge aus dieser Rede (eigene Übertragung der offiziellen englischen Übersetzung), Zwischenüberschriften wurden hinzugefügt.
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© Oak Ridge National Laboratory
Baustelle des Internationalen Thermonuklearen Experimental-Reaktors (ITER) in St. Paul Lez Durance/Frankreich.
Amerika

Investoren legen Pläne für die Alaska-Kanada-Bahn vor

Von Marcia Merry Baker und Robert Hux

Seit über hundert Jahren wird über eine Eisenbahnverbindung von Alaska durch Kanada zu den übrigen US-Bundesstaaten nachgedacht. Jetzt wollen Firmen aus Alaska und Kanada das 2400 km lange, fehlende Teilstück bauen.
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© A2A
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Der Vorschlag der Alaska to Alberta Railway Development Corporation (A2A) für eine 2440 km lange, zweispurige Güterbahn von Fort McMurray (Alberta, Kanada) nach Delta Junction (Alaska, USA), dem derzeit genehmigten Endpunkt der Alaska Railroad.
Der Vorschlag der Alaska to Alberta Railway Development Corporation (A2A) für eine 2440 km lange, zweispurige Güterbahn von Fort McMurray (Alberta, Kanada) nach Delta Junction (Alaska, USA), dem derzeit genehmigten Endpunkt der Alaska Railroad.

Präsidialverordnung beschleunigt Genehmigung internationaler Grenzübergänge

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Lyndon LaRouche

Die Washington Post fürchtet den Geist von LaRouche

Von Barbara Boyd

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© Wikimedia Commons/slowking4/GFDL 1.2
Symbolische Wahrheit: Die Gerechtigkeit flieht aus dem Gebäude des „Raketengerichts“ von Alexandria/Virginia, in dem Richter Bryan den Schauprozeß gegen Lyndon LaRouche orchestrierte.

Aufruf zur Rehabilitierung
von Lyndon LaRouche

Einen Aufruf an US-Präsident Trump für Lyndon LaRouches Rehabilitierung können Sie auf der Internetseite des Schiller-Instituts online unterzeichnen.
Klimahysterie

Selbst bei Beibehaltung der Kernenergie: CO2-Reduktion bleibt Völkermord

Weiterlesen (7 KB): frei

Der Amazonas-Regenwald: Einige einfache Realitäten

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XR-Gründerin fordert psychedelischen Massenungehorsam

Weiterlesen (4 KB): frei

Neue E.I.R.-Studie

Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat, insbesondere die  Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise. Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas, Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

Dossier zum Klimaschwindel

Im Online-Angebot der Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik Dossier: Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können. Schauen Sie mal rein!