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  • Realitätsflucht der
    Regierungen und
    Zentralbanken muß
    endlich aufhören!
  • Werden einige
    Banken geopfert, um
    das System zu retten?
  • LaRouche fordert
    Notmaßnahmen gegen
    finanzielles Chaos
  • Vier Mächte müssen
    Prinzipien eines neuen
    Währungssystems
    vereinbaren
  • Hochwasser und
    Spekulationen treffen
    Amerikas Farmgürtel
  • Finanzspekulanten
    verantwortlich für hohe
    Nahrungsmittelpreise
  • Trotz Hungerkrise:
    EU will Pflanzenschutz-
    mittel verbieten
  • M. Sarkozy, reißen
    Sie den Turm von Babel
    ein, bauen Sie mit am
    Europa der Vaterländer!
  • Eulenspiegel
  • Zepp-LaRouche
    begrüßt Präsident
    Köhlers Entscheidung,
    den Lissaboner Vertrag
    nicht zu unterzeichnen
  • George Soros und
    die zwangsoffene
    Gesellschaft
  • George Soros und
    das „EU-Empire“
  • Soros an der
    Destabilisierung
    Simbabwes beteiligt
  • Soros, Pelosi und
    warum Cheney immer
    noch an der Macht ist
  • Soros und Dean
    streiten um die
    Scherben von MoveOn
  • Ein Krisenbericht
  • Was ist Kreativität?
  • 1932: Das Video
  • Erinnert euch
    daran, daß ich
    gelebt habe, vergeßt,
    daß ich gestorben bin
  • In Memoriam:
    Gary Gennazio
  • In Erinnerung
    an John Morris
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DOSSIER

George Soros und die zwangsoffene Gesellschaft

George Soros läßt seit langem seine spekulativen Milliardengewinne in korrupte Kanäle fließen, die nach außen als „philanthropische“ oder „Menschenrechts“-Organisationen getarnt sind. Sein Ziel ist die Abschaffung jeder Form von nationaler Souveränität.
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George Soros und das „EU-Empire“

Der von George Soros initiierte „European Council on Foreign Relations“ ist ein Sammelsurium ehemals führender Politiker, die für die Idee arbeiten, die EU in ein Empire im Kielwasser der britischen Politik zu verwandeln.
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Soros an der Destabilisierung Simbabwes beteiligt

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George Soros, Nancy Pelosi und warum Dick Cheney
immer noch an der Macht ist

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Soros und Dean streiten um die Scherben von MoveOn

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ASIEN

Ein Krisenbericht aus Asien

Betrachtet man die jüngsten politischen Entwicklungen in Asien, erhält man den Eindruck, als versuche jemand, die Regierungen vieler Nachbarländer Chinas im Osten, Süden und Westen zu stürzen.
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Bild: CIA World Factbook
China und seine Nachbarstaaten


WISSENSCHAFT

Was ist Kreativität?

Lyndon LaRouche hat am 19. Juni auf einem Seminar der Sapienza-Universität in Rom vor etwa 20-25 Studenten und Professoren den folgenden Vortrag über Wissenschaft und Musik gehalten. Er wurde von Professor Brandimarte vorgestellt, der sich u.a. mit dem Einfluß schwacher Magnetfelder auf lebende Prozesse beschäftigt.
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1932: Das Video

Um eine Republik zu regieren, muß man die Köpfe kennen, die sie erschufen.
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NACHRUF

Erinnert euch daran, daß ich gelebt habe,
vergeßt, daß ich gestorben bin

Die LaRouche-Bewegung veranstaltete am 30. Juni in Chicago eine Trauerfeier für ihre beiden langjährigen Mitstreiter John Morris und Gary Genazzio, die am 16. Juni bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg nach Detroit ums Leben kamen.
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Bilder: Privat
In Memoriam:
Gary Gennazio

Wenn Winter naht,
kann fern der Frühling sein?

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In Erinnerung an John Morris

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com