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Neue Solidarität
Nr. 20, 19. Mai 2010

Der Ausweg aus der größten Krise der Geschichte

Lyndon LaRouche hielt zu Beginn seines Internetforums am 8. Mai eine Rede zur strategischen Lage; es folgt eine ausführliche Zusammenfassung.

Er werde in seinem Vortrag zwei Hauptpunkte behandeln, erklärte Lyndon LaRouche einleitend zu seiner Rede bei seinem jüngsten Internetforum am 8. Mai: „Das erste wird die akute Krise sein. Das zweite wird sein, was wir tun werden, wenn wir die notwendige Politik zur Überwindung der Krise durchsetzen können. Das erste ist elementar, das zweite ist eine Frage der Wissenschaft.“

LaRouche verwies auf die bedeutende Gesetzesvorlage im US-Senat für die Wiederherstellung der Grundsätze des Glass-Steagall-Gesetzes - die strikte Trennung zwischen regulärem Bankgeschäft und Spekulation -, die in Form eines Zusatzes zum Finanzreformgesetz in den Kongreß eingebracht wurde. „Hinter diesem Gesetz stehen führende Republikaner und Demokraten, die fest entschlossen sind, Obamas Pläne nicht durchgehen zu lassen. Das Gesetz, so wie Obama es beabsichtigt, wird blockiert werden. Und das ist wahrscheinlich auch der Ansatz, seine Amtszeit als Präsident vorzeitig zu beenden.“

Dies sei keineswegs nur eine innere Angelegenheit der Vereinigten Staaten. Es gehe um die Ablösung des bankrotten Weltfinanzsystems mit der Inter-Alpha-Bankengruppe im Mittelpunkt. Diese Gruppe habe sich besonders auf den Euro eingeschossen, und das Rettungspaket für Griechenland sei ein Wirklichkeit ein Versuch, die Nationen Kontinentaleuropas zu ruinieren. Aber dies schlage nun auf die Urheber zurück und treffe das Herz des Systems, nämlich das britisch gesteuerte Euro-System.

Der Kurssturz an der Wall Street am 6. Mai sei eine Folge davon gewesen. „Was am Donnerstag in Amerika passiert ist, ist ein Ausdruck davon. Wir nähern uns einem Punkt, der mit dem Fall des Griechenland-Bailouts zusammenfällt. Das ist ein Schwindel. Man hätte die Rettungsaktion für Griechenland nicht machen sollen, sondern es hätte als souveräne Nation unter eigener souveräner Regie seine Finanzen reorganisieren sollen. Nun wird durch die Hilfe ganz Europas absichtlich ganz Europa ruiniert.“

Die scheinbare „amerikanische Krise“ sei in Wirklichkeit die „britische Krise“, denn das britisch dominierte Finanzsystem stehe nun vor der Kernschmelze. Präsident Obama agiere als britische Marionette, um den Briten auf Kosten der USA aus der Patsche zu helfen. Aber nicht jeder in Amerika sei so dumm oder verräterisch. „Es gibt einige hier in der Politik, die keine Verräter sind. Dazu gehören z.B. die Senatoren John McCain, Maria Cantwell und andere, wie Feingold, die nicht dasitzen und tatenlos zuschauen werden, wie die Vereinigten Staaten ruiniert werden.“ Deshalb seien sie eingeschritten und hätten die von der Regierung geplante Finanzreform, das „Dodd-Gesetz“, aufgehalten.

„Es ist eine entschlossene Gruppe von Menschen, die wissen, daß das Britische Empire unmittelbar vor dem Kollaps steht. Sie wissen, daß die Vereinigten Staaten abstürzen werden, wenn sie keine angemessenen Maßnahmen ergreifen, um sich vor einem Kollaps des britischen Systems zu schützen... Sie handeln als Patrioten und mobilisieren für eine Verteidigung der USA gegen den bevorstehenden völligen Zusammenbruch des internationalen Finanz- und Währungssystems in seiner jetzigen Form. Und wenn wir das System der Vereinigten Staaten gegen den amtierenden Präsidenten verteidigen, dann können die USA auch eine Erholung Europas anstoßen, indem man das Glass-Steagall-System auf Europa ausdehnt.“

Das Spielgeld entsorgen

Die meisten nominellen Finanzwerte seien heute völlig wertlos. „Es sind Derivate, das ist Glückspiel..., als nähme man das Monopoly-Spiel und brächte es an die Wall Street und spielte dort mit Monopolygeld. Jemand behauptet, er habe gerade große Gewinne gemacht. Und dann kommt der Kellner mit der Getränkerechnung, und er hat gar kein richtiges Geld, es ist alles nur Spielgeld. Was geschieht dann? Das Spiel ist aus! ...

Ich habe es im Sommer 2007 dargestellt. Man hätte eingreifen können, um die US-Wirtschaft zu stabilisieren - ohne eine große Krise. Man hat das nicht getan... Und um die begangenen Verbrechen zu vertuschen, fing man mit den Rettungspaketen an! Jetzt sind die Amerikaner hungrig und wütend... Amerika steht kurz vor Massenhunger, vor einem völligen Zusammenbruch. Die Frage ist: Für wen kämpfen wir? Sind wir für das Volk der Vereinigten Staaten? Für unsere lebenswichtige Industrie? Für die Städte und ihre Funktionen? Für unser Land? Oder sind wir für ... die Bailout-Monster, die für das Britische Empire typisch sind?“

In der Finanzwelt „weiß keiner mehr, wem was gehört. Es ist wie ein riesiges Spiel mit elektronischer Geschwindigkeit - ein sehr kompliziertes Spiel, in dem sich Leute gegen andere absichern, und dann versuchen, sich gegen die Absicherung der Absicherung abzusichern! Und am Donnerstag, als die Versuche, sich gegen den Kollaps der Briten abzusichern, immer intensiver wurden, da platzte die ganze Sache, weil es nicht mehr zu beherrschen war... Aber es war vorherzusehen, daß es so kommen würde, wenn man bedenkt, wie verrückt die Leute sind, die im Banken- und Finanzsystem der USA das Sagen haben, und wie verrückt dieser Präsident ist. Es gab keinerlei Vorkehrungen, um so etwas zu verhindern. Deshalb hatten wir am Donnerstag den Absturz der Börse. Und die Ursache war die britische Krise.“

Die Patrioten werden aktiv

Es komme nun zunehmend zu einer Spaltung und Umstrukturierung der beiden großen US-Parteien. „Es gibt eine ,republikanisch-demokratische’ Fraktion, für die McCain und Cantwell typisch sind. Es ist eine sehr schnell wachsende Bewegung unter maßgeblichen Politikern in den USA. Deren Führung, die sich dem Obama-Plan und den Briten widersetzt, ist zugegebenermaßen zahlenmäßig noch in der Minderheit. Aber mit der Unterstützung des Volkes sind sie keine Minderheit mehr...

Die Amerikaner unterstützen die nominelle Mehrheit für Obama im Kongreß nicht mehr... Sie wollen, daß bekannte führende Politiker oder ähnliche Personen als Gruppe entschlossen auftreten und sagen: ,Wir denken, die Zeit ist gekommen, mit all dem Unfug aufzuhören.’ Die Mehrheit ist jetzt bereit, jede politische Führung zu unterstützen, die sie für glaubwürdig halten und die dazu bereit ist.

Deshalb lösen die Senatoren John McCain und Maria Cantwell mit ihren Verbündeten eine Art Erdrutsch aus, der immer schneller den Berg hinabstürzt und immer mehr Material, Energie, Masse mit sich reißt. Sie sind jetzt fest entschlossen, jeden Vorstoß, das Dodd-Gesetz ohne den Glass-Steagall-Zusatz durchzuboxen, zu blockieren. Sie sind in der Lage dazu.

Der Erdrutsch, der hinter ihnen zu Tal geht, ist immer deutlicher zu sehen, sein Dröhnen ist immer lauter zu hören. Es ist nur eine Frage der Zeit. Es wird eine überwältigende Mehrheit in den Vereinigten Staaten geben, eine patriotische Mehrheit, die sich schnell ausweiten wird wie ein Buschfeuer, und implizit nicht aufzuhalten ist und sich hinter die von McCain und Cantwell angeführte Opposition stellen wird.

Sehr wahrscheinlich wird es schon bald eine Abstimmung für Glass-Steagall oder ein Äquivalent davon geben.“

Der subjektive Faktor

LaRouche fuhr fort: „So sind wir jetzt in der Lage, den Lauf der Geschichte zu verändern... Es gibt den sogenannten objektiven Faktor in der Geschichte - die Art, wie sich die Dinge bewegen, die Wahrnehmung der Interessen, die Ängste und die Hoffnungen der Menschen. Und man fragt sich: Warum bestimmen eigentlich diese Dinge nicht immer die Politik? Das tun sie nicht. Aber es kann zu einer Änderung in der allgemeinen Stimmung kommen. Shelley bezieht sich darauf am Ende seiner Verteidigung der Poesie: Die Menschen werden von etwas ergriffen, was sie nicht verstehen. Aber es zwingt sie, in einer bestimmten Weise zu handeln, weil sie es als ihr Interesse ansehen. Und oft wird dadurch eine edlere Qualität in einem Volk erweckt als vorher. Die Amerikanische Revolution ist dafür typisch.“

Die Amerikaner hätten in der Geschichte immer wieder lange Zeit gelitten und lange auf nötige Reformen gewartet. Aber irgendwann hätte sie dann die Macht der Veränderung gepackt wie eine Flutwelle. Wenn geeignete politische Führer da waren, reagierten die Amerikaner.

„Was Sie in der McCain-Cantwell-Initiative sehen, ist eine zeitgemäße Antwort auf diese instinktive amerikanische Reaktion auf die Bedrohung unserer Existenz. Sicher verstehen die meisten Bürger nicht ganz, worum es dabei geht. Aber sie merken die Folgen. Sie riechen den Untergang, der ihnen droht. Sie wissen, daß man etwas tun muß... Irgendein ein Politiker oder ein anderer tut dann den ersten Schritt. Sie sprechen miteinander. Sie denken alle möglichen Vorgehensweisen durch, anfangs noch vorsichtig. Sie merken, daß sie nach und nach mehr Mitstreiter für die Sache um sich sammeln. Sie spüren die Chance, politisch Macht und Einfluß zu gewinnen. Und dann sagen sie: ,Wir können das [die Pseudo-Bankenreform der Regierung] aufhalten. Wir können das durch einen Glass-Steagall-Antrag aufhalten.’ Und der Glass-Steagall-Antrag ist das, was jetzt auf der Tagesordnung steht! Alles andere wird unwichtig! Das ist es: Entweder man ist für Glass-Steagall, oder man ist nicht in der realen Welt.

Haben wir genug Einfluß, das in diesem Augenblick durchzusetzen? Noch nicht ganz! ... Aber wenn das amerikanische Volk aufgerüttelt wird und ein klares Ziel und eine klare Führung hat, dann wird es entsprechend reagieren. Es fängt schon an.

Dies wird auch davon beeinflußt werden, was in den kommenden Tagen in Europa geschieht. Das europäische Finanzsystem bricht zusammen. Die Durchsetzung des Griechenland-Rettungspakets bedeutet, daß das gegenwärtige europäische Währungs- und Finanzsystem dem Untergang geweiht ist. Es hat keine Lebenserwartung mehr, es wird zerfallen. Das Britische Empire wird zerfallen. Das Britische Empire wird Drohungen gegen die Vereinigten Staaten ausstoßen wegen dieser Glass-Steagall-Reform. Aber jetzt sind es nur noch die Briten, die Sympathien für die Gegner von Glass-Steagall haben. Oder Leute, die sich vom britischen Einfluß in der einen oder anderen Weise an der Nase herumführen lassen.“

Was ist zu tun?

Dann kam LaRouche auf den zweiten Punkt zu sprechen, den er zu Beginn angekündigt hatte: Was geschieht, wenn die Vereinigten Staaten eine Glass-Steagall-Reform durchführen?

„Das meiste von dem Geld, von dem die Wall Street und ähnliche Leute behauptet haben, es sei ihres, wird verschwinden - fffpp! Weg ist es! Wir merken, daß es nur Monopoly-Geld war. Wir müssen es nicht anerkennen. Es ist weg!“

Viele Banken würden das nicht überstehen, aber etliche Banken könne man retten. „Man geht in diese Banken mit einem Glass-Steagall-Auftrag hinein und sagt: ,Wir ordnen jetzt eure Konten. Dieser große Eimer dort drüben ist der Mülleimer, und der größte Teil eurer finanziellen Ansprüche wandert in diesen Mülleimer und verschwindet. Ein kleiner Teil wird übrigbleiben.’ Im Mülleimer stecken Billiarden Dollar an wertlosen Forderungen, nur ein bescheidener Teil dieser ungeheuren Gesamtmasse wird gerettet...

Wie geht es dann weiter? Wenn die Vereinigten Staaten die richtige Führung haben, dann werden fast alle mitmachen. Einige werden sich beklagen, aber sie werden mitmachen. Sie wollen ja überleben. Sie müssen sich an den dranhängen, der wirkliches Geld hat - und sie werden mitmachen, vor allem, wenn es ein faires Geschäft ist.“ Dann könne die Bundesregierung über den Kongreß Kredit ausgeben. „Der fließt in legitime Banken, Geschäftsbanken und ähnliches, vor allem Sparkassen und Geschäftsbanken. Das übrige wird früher oder später verschwinden.“

Der größte Teil der von der Bundesregierung vergebenen Gelder werde in die Infrastruktur fließen. „Wir haben keine Industrie mehr. Wir haben keine unabhängige Landwirtschaft mehr. Die Landwirtschaft wird von internationalen Konzernen kontrolliert, wie z.B. Monsanto... Wir haben eine Menge arbeitsloser Menschen. Wir müssen sie wieder in nützliche Arbeit bringen, wir müssen uns um sie kümmern. Wir müssen die Kommunen retten, die derzeit in Schwierigkeiten sind, u.a. durch die Wasserkrise. In unseren Städten und Gemeinden überall in den USA ist die Wasserversorgung gefährdet. Das ist wirklich ein ernstes Problem, ein Gesundheitsproblem...

Wir haben also eine ruinierte Wirtschaft - aber wir haben auch das amerikanische Volk und eine amerikanische Tradition. Wir wissen noch, was wir früher erreicht haben.“ Als Beispiele hierfür nannte LaRouche Roosevelts Tennessee Valley Authority (TVA) zur Entwicklung des Südostens der USA und das Civilian Conservation Corps (CCC) als Ausbildungsprogramm für die arbeitslose Jugend.

„Die Republikanische Partei und die Demokratische Partei werden sich neu ausrichten, nach dem nationalen Interesse. Man sieht das an dem Bündnis um McCain und Cantwell. Die Parteigrenzen werden überschritten. Warum? Weil die Parteigrenzen für die Bürger nicht mehr relevant sind... Was daraus entstehen wird, wird vielleicht keine neue Partei sein, eher ein Bündnis von Menschen, die für bestimmte Prinzipien stehen.“

Die langfristige Sicht

Zum Schluß entwickelte LaRouche „eine langfristige Sicht der Dinge“: „Die Menschen leben und sterben... Wenn sie vor dem Tod stehen oder denken, daß sie davor stehen, denken sie an ihr Begräbnis... Sie denken daran, daß sie als Tote an einen Ort gebracht werden, wo man ihr Andenken wahrt; typisch dafür sind die Friedhöfe und die Grabsteine. Das sagt ihnen, daß ihr Leben einen Sinn hatte... Denn wir sind keine Affen, keine Tiere. Wie sind Menschen, denkende, kreative Menschen. Das ist es, was die Gesellschaft zusammenhält und mit der Zukunft verbindet. Ist diese ganze Sache mit der Auferstehung bloß eine Geschichte, die uns ruhig halten soll? Oder ist da etwas, an dem wir in unserem Leben teilhaben, was etwas für die Menschheit bedeutet, bis in die unbestimmte Zukunft? ...

Wie können wir sicherstellen, daß die Menschheit wirklich erfolgreich weiterbesteht? Schaffen wir eine sinnvolle Verbindung zwischen uns, die wir heute leben, und unseren Nachkommen und ihrer Gesellschaft? Tun wir etwas, worauf die Menschheit für alle künftigen Generationen stolz sein kann? Können wir sagen, daß die Menschheit, was immer mit dem Universum geschehen mag, weiter eine nützliche, mächtige Kraft des Guten im Universum sein wird? Und stimmt unser Denken darüber mit der wissenschaftlichen Realität überein? ...

Wir erforschen beispielsweise die Geschichte der Galaxien. Die Planeten und Sonnen kommen und gehen. Warum sollen wir an der Erde kleben? Damit setzen wir die Zukunft der Menschheit aufs Spiel. Eines Tages wird die Sonne über uns explodieren, das ist sicher - wenn wir keinen Weg finden, das zu beeinflussen. Und die Erde wird schon lange vor diesem Zeitpunkt unbewohnbar sein! ...

Unternehmen wir Schritte, um uns auf diesen Fall vorzubereiten? Entwickeln wir die wissenschaftlichen Kenntnisse und Kapazitäten, die in diese Richtung führen? Lernen wir, wie wir andere Planeten besuchen können, als Stationen auf unserem Weg zu fernen Teilen unserer Galaxie oder zu einer neuen Galaxie? Denken wir in diese Richtung? Ich denke so. Warum sollten Sie es nicht tun?“

LaRouche beschrieb dann einige Aspekte der Arbeit der Wissenschafts-Gruppe („Basement-Team“) der LaRouche-Jugendbewegung, und schloß:

„Wir müssen ernsthaft darüber nachdenke, nach welchem moralischen Maßstab eine Gesellschaft ihre Politik für die Zukunft betreiben sollte. Ich meine, daß wir hier in den Begriffen der neuartigen Physik, der physikalischen Chemie, denken müssen... Das ist der Maßstab für die Herausforderung und Mission der Menschheit.

Jede Generation und jede Gruppe von Generationen braucht eine Aufgabe. Einige von Ihnen hier im Raum sind in ihren Zwanzigern, manche in ihren Dreißigern, manche sind auch älter, so wie ich. Was werden wir zur Zukunft der Menschheit beitragen? Wo liegen unsere Fähigkeiten, welchen ,Fahrplan’ müssen wir für die Zukunft der Menschheit ausarbeiten?“

            Alexander Hartmann

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Was Lyndon LaRouche wirklich sagt
- Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
Ältere Schriften von Lyndon H. LaRouche aus den Jahren 1981-2006
- Internetseite des Schiller-Instituts
Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees
- in englischer Sprache