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Neue Solidarität
Nr. 23, 9. Juni 2010

Werft die Briten aus dem Golf von Mexiko!

Pfusch. Nachdem inzwischen wohldokumentiert ist, daß BP auf seiner Ölbohrinsel im Golf von Mexiko zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen unterlassen hat, muß die US-Regierung dem Konzern die Angelegenheit endlich aus der Hand nehmen.

Die Enteignung von BP, die Übernahme der Schließung des Öllecks und der Aufräumungsarbeiten durch die Regierung und eine Verhaftung und Anklageerhebung gegen BP-Vorstandschef Tony Hayward und andere führende Mitarbeiter des Unternehmens: Das sind die notwendigen Sofortmaßnahmen, die im Fall der gegenwärtigen Ölkrise im Golf von Mexiko ergriffen werden müssen. Aber solange Präsident Obama im Amt ist, wird es weder für diesen noch für irgendeinen anderen Aspekt der gegenwärtigen globalen Krise eine Lösung geben.

BP betreibt strafbare Operationen innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten, es korrumpiert die Institutionen unserer Regierung, betreibt eine eigene Flotte und eine private Polizeitruppe, und es hält die lokale Bevölkerung praktisch wie Sklaven. Jeder gebildete amerikanische Patriot kann die Britische Ostindien-Gesellschaft als direktes Vorbild von BP erkennen und damit - fast instinktiv - das Gesicht des historischen Feindes.

Die Rolle, die jetzt den Schiffen, den Geräten und dem Personal von BP zukommt, ist die eines requirierten Schiffes, das unter den Bedingungen des Notstands der zuständigen Regierungsbehörde unterstellt ist, welche im nationalen Interesse der Vereinigten Staaten handelt - und nicht im Interesse eines ausländischen Unternehmens, das im Dienst einer ausländischen Macht steht.

Die fehlende Bereitschaft der Regierung Obama, Maßnahmen gegen BP zu ergreifen, ist ein weiterer Beweis dafür, daß dieser Präsident den britisch-imperialen Interessen dient, deren Absicht es ist, unsere Nation zu ruinieren, und daß er jetzt abtreten muß. Lyndon LaRouche erklärte dazu am 30. Mai: „Das ist nur ein weiterer Beweis dafür, warum er aus dem Amt entfernt werden muß. Wenn Sie die Nation retten wollen, dann schaffen Sie ihn da hinaus. Die Leute, die nichts tun, um ihn aus dem Amt zu entfernen, leben nicht in der realen Welt.“

Kriminelle Fahrlässigkeit

Es liegt schon jetzt genug öffentliches Beweismaterial vor, um Hayward und andere wegen krimineller Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit dem Tod der elf Arbeiter auf der Bohrinsel Deepwater Horizon am 20. April anzuklagen. Falls die US-Regierung BP übernimmt, könnte sie dadurch an Beweismaterial für noch schwerwiegendere Anklagen gelangen - nicht ausgeschlossen die Möglichkeit von Sabotageakten durch Personal des Energiegiganten oder Vertreter der fraglichen ausländischen Regierung. Die Sicherung dieses Beweismaterials ist einer der dringenden Gründe für eine Enteignung.

Man beachte die Aussagen von Mike Williams, leitender Elektrotechniker der gesunkenen Bohrinsel, in der Sendung 60 Minutes von CBS-TV am 16. Mai. Inzwischen wurden Williams’ Aussagen durch weitere Aussagen von Kollegen und außenstehenden Experten bestätigt. Williams, einer der letzten Männer, die die Bohrinsel noch verlassen konnten - indem er sich aus der Höhe von 10 Stockwerken ins Wasser stürzte und durch brennendes Öl schwamm - hatte die folgenden Vorwürfe erhoben:

* Schon Wochen vor dem Unfall hatte BP das Bohrteam unter Druck gesetzt, um einen Zeitverlust wettzumachen, der nach dem Scheitern einer zu hastig durchgeführten ersten Bohrung eingetreten war.

* BP setzte die Entscheidung des Bohrinsel-Kapitäns von der Firma Transocean außer Kraft und ordnete eine zu frühe Entfernung des Bohrschlamms aus dem Bohrloch an, wodurch das Gas entweichen konnte, das die Explosion verursachte.

* BP ignorierte Hinweise auf einen zerstörten Gummiring, der für die korrekte Druckmessung am Bohrlochkopf und als Sicherheitsdämmung für den Fall einer Explosion entscheidend war.

* BP ließ einen von zwei elektrischen Reglern am Unterwasser-Explosionsschutz, der beschädigt war, nicht ersetzen.

Zusätzlich zu diesen Punkten wurde festgestellt:

* BP unterließ trotz Warnung des beauftragten Unternehmens Halliburton einen Qualitätstest des die Rohrleitung umgebenden Betons.

* BP wurde von Halliburton-Experten in einem Bericht am 18. April gewarnt, das Bohrloch würde ohne zusätzliche Zentrierungsvorrichtungen wahrscheinlich ein ernstes Problem mit entweichendem Gas haben; trotzdem installierte BP statt der von Halliburton empfohlen 21 nur 6 solche Vorrichtungen.

* Jimmy Harrell von der Firma Transocean, der für die Insel zuständig war, sagte in New Orleans aus, er habe vor der Explosion auf der Bohrinsel Meinungsverschiedenheiten mit BP-Vertretern gehabt und sich besorgt geäußert, weil BP vor der Versiegelung des geschlossenen Bohrlochs keinen Drucktest durchführen wollte.

Anderen Aussagen zur gleichen Frage zufolge hatten die Verantwortlichen von Transocean, darunter Harrell, bei einer Konferenz 11 Stunden vor dem Unfall sich energisch gegen die Entscheidung des führenden BP-Vertreters Don Vidrine gewehrt, die schwere Bohrflüssigkeit, die den Öl- und Gasdruck dämpft, durch leichteres Seewasser zu ersetzen. Der Bohrleiter der Insel, Dewey Revette und andere hielten dies für zu gefährlich.

* Am 25. Mai veröffentlichte der US-Kongreß ein Memorandum, dem zufolge die interne BP-Untersuchung ergeben hatte, daß es unmittelbar vor der Explosion Warnzeichen für in das Bohrloch strömendes Gas gab - ein Hinweis auf einen möglichen Gasausbruch.

* Bohrfachleute sagten in Anhörungen vor dem Kongreß auch aus, BP habe entschieden, keine zweite Rohrschicht zu verwenden, die das Verfahren sicherer, aber teurer macht.

Wie aus internen Dokumenten von BP hervorgeht, äußerten Ingenieure von BP schon vor fast einem Jahr, am 22. Juni, die Sorge, das Metallgehäuse, welches das Unternehmen verwenden wollte, könnte bei zu großem Druck nachgeben. Dieses Gehäuse wurde trotzdem eingesetzt, nachdem zuvor eine Genehmigung von anderen BP-Mitarbeitern eingeholt worden war.

Bemerkenswert ist auch, daß nach einer Explosion in Texas 2005, bei der 15 Arbeiter ums Leben kamen und mehr als 170 weitere Personen verletzt wurden, kein BP-Vertreter zur Rechenschaft gezogen wurde. Untersuchungen ergaben, daß die Betriebseinrichtung am Ort des Brandes in dem 50 Jahre alten Werk verrostet und unsicher war, daß die Überwachungsgeräte nicht richtig instand gehalten wurden und der Betrieb der Raffinerie statt durch eine Sicherheitskultur von Schlamperei und Unzufriedenheit der Mitarbeiter gekennzeichnet war. Trotz eines umfangreichen Berichtes der Experten einer unabhängigen Untersuchungskommission kam BP mit einer Geldbuße davon. Ironischerweise hatte der damalige Ansehensverlust dazu geführt, daß der damalige BP-Vorstandschef Lord Browne durch seinen jetzigen Nachfolger Tony Hayward ersetzt wurde.1

Würde BP nicht vom Präsidenten und vom Kongreß geschützt, die zugunsten der gleichen britischen Interessen schon eine mörderische Gesundheitsreform beschlossen und den Versuch der Wiederinkraftsetzung des Glass-Steagall-Gesetzes abgeblockt haben, wäre wohl schon ein Strafverfahren gegen Hayward und andere BP-Vertreter eingeleitet worden.

Energiepolitik

Die meisten Fehler bei der Einschätzung der gegenwärtigen Lage kann man vermeiden, wenn man versteht, daß BP in erster Linie kein Energiekonzern ist, sondern ein Aktivposten der britisch-imperialen Interessen, die das erklärte Ziel verfolgen, die Weltbevölkerung von derzeit rund 6,7 auf weniger als 2 Milliarden Menschen zu reduzieren. Wenn die Macht, die hinter dieser unglaublichen Absicht steht, gestürzt ist - und das scheint heute möglicher denn je - haben wir immer noch das realwirtschaftliche Problem: das Erbe eines halben Jahrhunderts, in dem die Anwendung der Wissenschaften zur Förderung der gemeinsamen Anliegen der Menschheit unterdrückt wurde.

Welche Bedeutung die Ölfrage in dieser Hinsicht hat, betrachtet man am besten so, wie es das russische Akademiemitglied Wladimir Wernadskij - der Begründer der Biogeochemie - vor fast 100 Jahren tat. Wernadskij definierte drei Domänen universeller Wirkung, die der nicht-lebenden, der lebenden und der geistigen Prozesse, also den Begriffen der Lithosphäre, der Biosphäre und der Geosphäre. Die Menschheit hat sich, wie Wernadskij erkannte, zu einer geologischen Kraft entwickelt, deren Existenz derzeit auf der Nutzung konzentrierter Rohstoffvorkommen beruht, die meist die Überreste toter Organismen oder das Resultat der Wirkung einst lebender Organismen auf die Lithosphäre sind. Die zunehmende Erschöpfung der reichsten Vorkommen macht es erforderlich, daß wir immer mächtigere Technologien einsetzen, die im allgemeinen höhere Energieflußdichten und intellektuellen Gehalt erfordern, um die verbleibenden Erze zu nutzen.

Im Fall des Öls zeigt sich dieses Problem in der Notwendigkeit, immer tiefer in den Erdboden zu bohren, um an das Öl zu kommen, wie beispielsweise im Golf von Mexiko. Theoretisch wäre es gar nicht mehr notwendig, daß wir von solchen alten Ölvorkommen abhängen, denn die benötigten flüssigen oder gasförmigen Treibstoffe könnten heute schon durch Wasserstoff oder auf Wasserstoff beruhenden, synthetischen Treibstoffen in Kernkraftwerken erzeugt und durch die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und die Schaffung nationaler und weltweiter Magnetbahnnetze ersetzt werden. Aber die vorsätzliche Sabotage der Entwicklung der Kernkraft durch eben jene Interessen, die sowohl hinter BP wie hinter der grünen „Umweltbewegung“ stehen, bringt es mit sich, daß es noch mindestens 10-20 Jahre dauern wird, bis die auf Rohöl beruhenden Treibstoffe in wirtschaftlich bedeutsamem Umfang ersetzt werden können. Bis dahin wird uns der dringende Bedarf, die Wirtschaft weltweit zu entwickeln, um die bedrohte Menschheit zu retten, wozu u.a. der Bau von mindestens 6000 Kernkraftwerken weltweit erforderlich ist, dazu nötigen, die schwindenden Ölvorkommen noch stärker zu nutzen. Das bedeutet, daß wir tiefer bohren müssen, und wir werden auch verstärkt auf die recht gefährliche Ölförderung vor den Küsten setzen müssen. Das ist möglich, wenn man sich an den Erkenntnissen der Wissenschaft orientiert und die Förderung den Plünderungsgelüsten des Empires entzogen wird.

Ohne den Schaden, der für die lokale Wirtschaft und die Küsten entstanden ist, herunterzuspielen, sollte man es doch vermeiden, in das übliche Gezeter der Umweltschützer einzustimmen und ein Ende der Offshore-Bohrungen zu fordern. Wir haben es nicht nötig, BP oder andere Plünderer zu verteidigen, aber wir verteidigen das Recht der menschlichen Gattung, die benötigten Rohstoffe zu nutzen, um ihre Mission - sich die Erde, das Sonnensystem und die Galaxie „untertan zu machen“ - zu erfüllen.

Der World Wildlife Fund und Greenpeace sind ebenso wie BP Arme der britisch-imperialen Macht, die entschlossen ist, die Menschheit und ihren Fortschritt zu reduzieren. Die Vorschläge der „Umweltschützer“, Ölbohrungen vor den Küsten oder in der Tiefsee zu verbieten, laufen auf den Versuch hinaus, einen globalen Völkermord durchzuführen. Die Notwendigkeit, unter der Aufsicht der Wissenschaft ein Ölbohrprogramm in der Tiefsee durchzuführen, ist ein zwingender Grund für die Vereinigten Staaten, ihre souveräne nationale Macht zu behaupten und die kriminellen Aktivitäten von BP an die Kette zu legen.

Kann das Leck geschlossen werden?

BP hat inzwischen eingeräumt, daß seine „top kill“-Operation zur Schließung des Lecks gescheitert ist, und bereitet nun einen weiteren Versuch vor - die Installierung einer neuen Kappe über dem Berstschutz, der die Bohrkappe bedeckt. „Top kill“ bezeichnet das Hineinpressen von schwerer Bohrflüssigkeit („Schlamm“) unter hohem Druck in das Bohrloch, um dem Auftrieb des Öls und Gases entgegenzuwirken. Wie bei fast allen Aspekten dieser Katastrophe hat BP auch hier das eine gesagt und etwas anderes getan. Am Morgen des 27. Mai  erweckten BP und der Kommandeur der Küstenwache Thad Stevens den Eindruck, „top kill“ habe funktioniert. Später gab BP dann zu, daß man die Pumpversuche eingestellt hatte, als deutlich geworden war, daß ein großer Teil der Bohrflüssigkeit gar nicht in das Bohrloch gelangt, sondern durch Löcher im geborstenen Berstschutz, der das Bohrloch abschließt, entwichen war. Betrachtet man jetzt die Live-Videoübertragung der Kameras auf den  ferngesteuerten Unterseebooten, die BP dort einsetzt, so sieht man, wie eine riesige „Wolke“ von Öl und Gas aus der beschädigten Bohrkappe entweicht. Experten sagen, daß der Versuch, die schwere Bohrflüssigkeit hineinzupumpen, möglicherweise noch größeren Schaden angerichtet hat und möglicherweise zu einem noch größeren Leck führen könnte.

BP wird nun versuchen,  eine neue Kappe - Lower Marine Riser Package (Tiefsee-Steigleitungs-Paket) genannt - dort zu installieren, wo das Rohr der ursprünglichen Steigleitung, das bei der Explosion beschädigt wurde, mit dem Kopf des Berstschutzes verbunden ist. In  einer Tiefe von 1500 m hat dies bisher noch niemand versucht. Aber auch wenn der Versuch gelänge, wäre dies nur ein Teilerfolg, denn eine unbekannte Menge von Gas und Öl wird weiterhin durch die beschädigten Teile des Berstschutzes unter der Kappe entweichen.

Das letzte Mittel, das BP zur Verfügung steht, sind zwei Entlastungsbohrungen, die frühestens im August fertiggestellt sein werden. Aber um diese Entlastungsbohrungen durchzuführen, müssen die Bohrköpfe die bestehende Steigleitung in 6000 m Tiefe treffen. Und da ein Teil dieser Leitung horizontal verlaufen wird, muß also durch 1500 m Wasser und etwa 6500 m Gestein hindurch ein Rohr von 20 cm Durchmesser getroffen werden.

Es ist aber auch möglich, daß die Einschätzung der Lage, die von BP ausgegeben wird, falsch ist - entweder, weil sie es nicht besser wissen, oder aus Vorsatz. Ein früherer Energieberater von Präsident George W. Bush, Matt Simmons, äußerte die Vermutung, daß das Loch, das BP zu schließen versucht, vielleicht gar nicht die Hauptquelle des in den Golf entweichenden Öls ist. Er und andere unabhängige Ölexperten traten in der letzten Woche im Nachrichtensender MSNBC auf und sagten dort, daß möglicherweise ein Loch in der Rohrleitung tief im Untergrund Öl und Gas mit hohem Druck entweichen lasse, das dann durch natürliche Risse seinen Weg an die Oberfläche gefunden hat und nun Meilen entfernt vom eigentlichen Bohrloch austritt. Simmons fordert, anstelle von BP die Marine einzusetzen, die zusammen mit externen Beratern die wirkliche Lage untersuchen soll. Letztendlich, so Simmons, könne vielleicht der Einsatz von Sprengstoffen notwendig sein, um die Hohlstellen im Untergrund zu schließen. Dabei verwies er auf den Einsatz kleiner Atombomben, wie sie von der Sowjetunion dazu verwendet wurden, um außer Kontrolle geratene Gasquellen zu schließen.

Ob diese Vorschläge nur dazu dienen, sich wichtig zu machen, oder legitim sind: Diese und andere unabhängige Einschätzungen müssen geprüft werden, und zwar nicht von BP; sondern von einer Behörde der US-Regierung mit Notstands-Befugnissen, die im souveränen Interesse der Vereinigten Staaten handelt. Enteignet BP, stellt seine verantwortlichen Mitarbeiter vor Gericht und nehmt ihnen vor allem die Abdichtungs- und Aufräumarbeiten aus den Händen, dann werden wir einen Weg zur Lösung dieses und anderer Probleme finden, die uns die Briten bereiten. Aber dazu müssen wir als erstes Obama absetzen.

            Laurence Hecht


Anmerkung

1. Lord Brownes Absetzung erfolgte auf typisch britische Art und Weise. Als Vorwand dafür diente, daß er eine langjährige Beziehung zu einem jungen Kanadier abgestritten hatte, den er über die Internetseite Suited and Booted kennengelernt hatte, die homosexuelle Kontakte vermittelt. Neun Tage nach seinem Rücktritt am 1. Mai 2007 bei BP mußte Browne auch seinen Posten als Direktor von Goldman Sachs aufgeben. Zu den Pfründen, die Hayward heute genießt, gehören u.a. eine Mitgliedschaft in der Bilderberger-Gesellschaft und im Weltwirtschaftsforum in Davos.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Ölkatastrophe am Golf: Macht BP dicht!
- Neue Solidarität Nr. 23/2008
Öliges Spiel: Britische Geopolitik und der Dollar
- Neue Solidarität Nr. 23/2008
Britischer Völkermord von Thatcher bis Gore
- Neue Solidarität Nr. 14-15/2007
Bemerkungen zum "Ende des Ölzeitalters"
- Neue Solidarität Nr. 26/2004