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Die Länder der Zentralasiatischen Regionalen Kooperation (CAREC) planen Investitionen von mehr als 23 Mrd. Dollar in neue regionale Transportinfrastruktur und haben sich darüber hinaus auf neue Energie- und Handelsinitiativen geeinigt.
Am 30. Oktober wurde im chinesischen Wuhan auf der Ministertagung der CAREC der sog. „Wuhan-Aktionsplan“ vorgestellt, der 68 Verkehrsprojekte in sechs Hauptkorridoren umfaßt. Diese verbinden die Häfen in Ostchina mit dem Kaukasus (und darüber hinaus) und das nördliche Kasachstan mit den Handelszentren Karatschi und Gwadar in Pakistan. Seit 2001 hat die CAREC-Region über 19 Mrd. Dollar für mehr als 120 Projekte ausgegeben, darunter fast 4000 km Straßen, 3200 km Schienenwege und über 2300 km Stromleitungen. Mitglieder von CAREC sind Afghanistan, Aserbaidschan, China, Kasachstan, Kirgisistan, die Mongolei, Pakistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan.
Diese Nationen liegen auf dem sog. „Krisenbogen“ der britischen Geopolitik. Für diese von Terror und Verzweiflung heimgesuchte Region ist gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung das einzige Heilmittel - im Geiste der Neuen Seidenstraße und der Eurasischen Landbrücke, wofür die LaRouche-Bewegung seit Jahren eintritt.
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