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Neue Solidarität
Nr. 46, 14. November 2012

Die Zukunft gestalten:
Glass-Steagall ist der entscheidende Hebel

Von Lyndon H. LaRouche

Am 8. November, zwei Tage nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl, gab der amerikanische Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche bei einem Treffen mit Diplomaten in Washington, D.C. die folgende Lageeinschätzung ab.

Die Leute reden im Grunde nur über das, was gerade geschieht. Das, was gerade geschehen ist, ist zwar sicherlich von Bedeutung, aber ich möchte etwas betonen, was noch viel wichtiger ist.

Ich will über die Zukunft sprechen, denn wir bewegen uns rapide in Richtung eines thermonuklearen Krieges. Schon seit Abschluß der Entwicklungen in Libyen schwebt diese Gefahr über uns. Bestimmte Kräfte - insbesondere in Rußland und einige Leute in den Vereinigten Staaten, die Vereinigten Stabschefs - haben zusammen zu verhindern versucht, daß einige Verrückte einen thermonuklearen Krieg in Gang setzen.

Wie einige von Ihnen aus Erfahrung wissen, bedeutet ein thermonuklearer Krieg heute folgendes: Sobald eine Partei ihn auslöst, werden innerhalb von Minuten alle anderen Beteiligten einen Gegenschlag auslösen. Das wird sich innerhalb von anderthalb Stunden oder weniger zur drohenden Auslöschung der menschlichen Gattung auswachsen. Wenn man die Nachwirkungen eines thermonuklearen Krieges kennt, dann weiß man auch, daß die Abtötung dieses gesamten Bereichs des Existierenden möglich ist. Wir sind an dem Punkt angekommen, wo ein thermonuklearer Krieg zwischen den großen Parteien praktisch nicht mehr geführt werden kann - aber man muß gegen seine Gefahr ankämpfen. Und genau das müssen wir jetzt tun.

Die Vereinigten Staaten sind in dieser Hinsicht nicht wirklich in einer guten Position, denn mit ihren Streitkräften, insbesondere der U-Boot-Flotte usw. sind die USA der Hauptangreifer in jedem thermonuklearen Krieg! Aufgrund des Niedergangs der europäischen Wirtschaft und des Niedergangs der übrigen Volkswirtschaften hat Europa gar nicht mehr die weitreichenden militärischen Kapazitäten, die es früher hatte, außer Rußland.

Die Frage ist, wie werden wir die Zukunft gestalten? In der Vergangenheit zu leben, lohnt sich eigentlich nicht - abgesehen von einigen guten Erinnerungen und nützlichen Erfahrungen. Die Vergangenheit ist auch kein Wegweiser in die Zukunft - jedenfalls nicht in letzter Zeit. Deshalb ist die Frage, was wird die Zukunft bringen?

Der Fehler der statistischen Prognosen

Das hat einen besonderen Aspekt, und das ist kein Zufall, bloß liegt hier ein Fehler in der Entwicklung der menschlichen Gattung überhaupt. Die menschliche Gattung ist die einzige Gattung, die wir kennen, die in der Lage ist, die Zukunft vorherzusehen. Keine andere Gattung kann das. Doch wir tendieren dazu, lediglich etwas vorherzusagen, was wir uns aufgrund statistischer Vorhersagen erhoffen. Aber wir leben heute in einer Zeit, wo statistische Vorhersagen vollkommen nutzlos sind. Deshalb müssen die Regierungen, die Nationen und die Völker jetzt anfangen, darüber nachzudenken, was sie eigentlich unter der Fähigkeit verstehen, die Zukunft vorherzusagen.

Ich habe einige Erfahrungen damit. Das war meine Spezialität, seitdem ich mich in den fünfziger Jahren in dieses Gebiet vorgewagt hatte, und ich war oft erfolgreich. Das funktioniert nicht so, wie die meisten Menschen meinen, aber das Erkennen der Zukunft - im Gegensatz zu einer rein statistischen Extrapolation der Vergangenheit - ist möglich, und das ist unsere Aufgabe.

Beispielsweise haben die Wahlen in den Vereinigten Staaten jetzt dazu geführt, daß die Republikanische Partei eine Niederlage einstecken mußte, und auch die Demokratische Partei hat sich in diesen Fragen völlig inkompetent verhalten. Was im Wahlkampf von beiden Parteien gesagt wurde, war im allgemeinen absolut inkompetenter Unsinn, und deshalb braut sich für das gesamte Land ein politisches Desaster zusammen.

Das wichtige ist deshalb nun, in verschiedenen Kreisen Ideen zu verbreiten, die es tatsächlich ermöglichen, die Zukunft zu entdecken.

Was verstehe ich hierbei unter Zukunft? Viele Leute sagen aufgrund statistischer Methoden einen Trend voraus; infolge dieses Trends würden sich die Dinge in eine bestimmte Richtung entwickeln und nicht in eine andere Richtung gehen. Manchmal streitet man sich darüber, aber meine Erfahrung ist, daß diese Einschätzungen meistens inkompetent sind; die Welt entwickelt sich nur allzu häufig völlig anders, als was vorhergesagt wurde.

Was ist jetzt das Problem in den Vereinigten Staaten? Beide Parteien betrachten die Krise nicht als strategische Krise, nicht als militärische Krise, sondern bloß als wirtschaftliche Krise. Beide Parteien haben völlig inkompetentes Zeug über die Zukunft gesagt. Ihre Ideen sind wertlos und werden sich schon sehr bald auch als wertlos erweisen. Es wird sehr schnell zu Veränderungen kommen.

Beide Parteien - die Demokratische Partei mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, und die Republikanische Partei - betreiben eine völlig schwachsinnige Politik. Aufgrund der statistischen Trends, so sagen sie, müsse alles gekürzt werden, außer bestimmten angeblich nützlichen Dingen, in die man investieren sollte. Mit dieser großartigen Vorhersage werden sie alles zerstören. Denn das ganze System bricht zusammen.

Der einzige Ausweg ist, die Natur des gesamten Systems zu ändern. Und diese Änderungen sind möglich. Das Problem dabei ist, daß die Leute, die sich für Genies und Führer der Gesellschaft halten, völlig inkompetent sind, wenn es darum geht, die tatsächlichen Probleme der Zukunft zu definieren, d.h. Dinge, die nicht Projektionen vergangener Trends sind, sondern neue Entwicklungen, die in den Gang der Geschichte eingreifen, um ihn zu ändern.

Das geschieht die ganze Zeit, aber die meisten Leute übersehen das meistens. Ich habe es auch manchmal übersehen, aber das ist es im allgemeinen, wonach wir suchen: die Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen.

Betrachten wir die heutige Lage zwischen den Vereinigten Staaten und Rußland. Es herrscht eine Krise zwischen beiden Ländern, nicht wahr? Allerdings sind die Vereinigten Stabschefs der Vereinigten Staaten entschlossen, einen thermonuklearen Krieg zu vermeiden, und sie befinden sich im Gespräch mit ihren wichtigsten Partnern in Rußland. Das ist der Versuch, den Ausbruch eines unmittelbar drohenden thermonuklearen Konflikts zu verhindern.

Mit dem, was in der Türkei passiert, stehen wir unmittelbar davor. Das Eingreifen der Türkei im Nahen Osten ist tatsächlich eine sehr ernste Gefahr, es droht zum casus belli für einen thermonuklearen Krieg zu werden. Denn sobald die Vereinigten Staaten zusammen mit ihrem Gefolge europäischer Staaten nach dem NATO-Abkommen eingreifen würden, um die Türkei zu unterstützen, stehen wir vor einer thermonuklearen Konfrontation. Wir stehen kurz davor, das ist jederzeit möglich.

Deshalb ist unsere Fähigkeit entscheidend, nicht nur diese Lage, sondern auch die wirtschaftspolitischen Alternativen zu verstehen, um dieses Problem zu neutralisieren. Das ist nicht einfach, wie die meisten Leute in den betreffenden Ländern wissen werden. Die Lage ist sehr gefährlich, aber das Problem ist im Grunde Unverstand. Unter Unverstand verstehe ich die Unfähigkeit, an einem Wendepunkt der Geschichte die Konsequenzen der Gegenwart für die Zukunft vorherzusehen. Das ist das Problem. Hier herrscht die geringste Kompetenz, weil die Regierungen dazu tendieren, sich an vergangene Trends zu halten.

Wie Kriege entstehen

Nehmen wir beispielsweise die Geschichte der modernen Kriege. Die Geschichte der modernen Kriegführung begann mit dem Sturz des deutschen Reichskanzlers Bismarck, der 1890 aus dem Amt gejagt wurde. Bismarck hatte mit zwei aufeinander folgenden russischen Zaren eine Vereinbarung. Beide Zaren hatten mit Bismarck vereinbart, nicht zuzulassen, daß die Briten den alten närrischen Kaiser von Österreich dazu benutzen, um einen Balkankrieg in Gang zu setzen. Die britische Absicht war es, mit Hilfe eines Balkankriegs einen Weltkrieg auszulösen, und solange Bismarck durch seine Vereinbarung mit Rußland die Lage unter Kontrolle hatte, würde es nicht zu solch einem Krieg kommen.

Die Briten, die diesen Krieg wollten, unternahmen deshalb das offensichtliche: Sie nutzten die Verbindungen der britischen Königsfamilie, um Bismarck loszuwerden. Bismarck wurde 1890 davongejagt, und der Krieg begann 1893 mit einer Vereinbarung zwischen Großbritannien und Japan, Krieg gegen China zu führen. Das war der Beginn einer langen Kriegsperiode, die praktisch bis heute ununterbrochen andauert - mit Kriegen verschiedener Art, wiederkehrenden Kriegen, neuausbrechenden Kriegen und Dingen dieser Art.

Für heute bedeutet dies, daß wir unseren Geist für die Tatsache öffnen, daß statistische Prognosen nicht nur ihrem Wesen nach als Methode inkompetent sind, sondern sogar ein Todesurteil darstellen können, das Menschen über sich selbst fällen, die sich zum Narren machen. Für uns, die das verstehen oder dazu gebracht werden können, dies zu verstehen, sind deshalb die Prinzipien der Zukunft das allerwichtigste.

Es sei nochmals daran erinnert, daß die Menschheit die einzige Gattung ist, die fähig ist, die Zukunft vorherzusehen. Das funktioniert nicht mit einfachen Projektionen, sondern man muß sehen, was unter der Oberfläche brodelt und eine Richtungsänderung anzeigt - wie Bismarck es getan hat. Bismarck war ein Prognostiker.

Ein anderer großer Prognostiker war General MacArthur. Er war einer der brillantesten Prognostiker, die es je gegeben hat, und er zeigte das schon, als er noch Oberst war, der dann im Ersten Weltkrieg in Frankreich zum General befördert wurde. Bei den Ereignissen in Inchon in Korea erwies er sich als das größte Genie in der Kriegführung, weil er den Krieg nicht mochte, sondern ihn zu vermeiden suchte. Er versuchte, den Krieg vorherzusehen, bevor er sich ereignete, und versuchte dann, ihn abzuwenden.

Er war gegen den Abwurf von Atombomben auf Japan. Warum? Was war sein Argument? Erstens sei dies nicht notwendig, und zweitens würde dadurch ein Faktor in die Geschichte eingeführt, der früher oder später auf einen selbst zurückschlagen würde. Es bestand also niemals eine tatsächliche Notwendigkeit für den Einsatz von Atomwaffen. Roosevelt hätte es nicht getan, aber der törichte Truman tat es - und das unter britischer Anleitung. Denn die Briten wollten den Krieg.

Seit Bismarck aus dem Kanzleramt geworfen wurde, befinden wir uns weltweit im Krieg - ein langer Prozeß. Wie auch jetzt wieder. Was ist die Lage in der Türkei? Die Situation im Nahen Osten ist extrem gefährlich. Jeder unbedachte Schritt kann in die Katastrophe führen. Zum Glück gibt es Verhandlungen zwischen Rußland und einigen anderen Kräften sowie den Vereinigten Staaten - zumindest mit einigen Leuten in den USA wie den Vereinigten Stabschefs. Aber durchaus nicht alle führenden Kräfte in den Vereinigten Staaten stimmen mit den Vereinigten Stabschefs in dieser Frage überein.

Der jetzige Präsident der Vereinigten Staaten neigt dazu, einen Weltkrieg in Gang zu setzen. Die Vereinigten Stabschefs haben eingegriffen, um zu verhindern, daß die USA durch ihr Auftreten im Nahen Osten einen Weltkrieg auslösen. [Dem Präsidenten] mangelt es also völlig an einem Verständnis für die Zukunft.

Doch fest steht, und ich sage es nochmals: Man kann die Zukunft erkennen. Das ist meine Spezialität, und es ist vollkommen möglich. Die Menschheit ist die einzige bekannte Gattung, die in der Lage ist, eine richtige Einschätzung oder zumindest ein Gefühl dafür zu entwickeln, was in der Zukunft auf sie zu kommt. Jeder Mensch ist potentiell in der Lage dazu. Das ist das Kennzeichen der menschlichen Gattung. Das zeichnet sie aus. Der menschliche Geist macht den grundlegenden Unterschied aus zwischen Mensch und Tier. Wenn man diese Fähigkeit entwickelt und auf sie reagiert, kann man die Zukunft erahnen. Man spürt beispielsweise, daß eine weitere Schlacht zu einem allgemeinen Krieg führen kann.

Anhand von Studien über Kriege, besonders über moderne Kriegführung seit 1890, ist feststellbar, daß das in dieser Zeit immer wieder so lief: Der zum Konflikt hinführende aufwieglerische Prozeß wird begonnen, verstärkt sich immer mehr, bestimmt das Geschehen und wird zum allgemeinen Krieg.

Die Krise der Wirtschaft

Die andere Seite der Medaille ist die Wirtschaft. Ich kann Ihnen sagen, daß die führenden Vertreter der Demokraten und Republikaner, was die Wirtschaft betrifft, Dummköpfe sind. Ihre Vorschläge, und zwar von beiden Parteien, werden nicht funktionieren. Es muß einen vollständigen Wandel geben. Es soll ein sogenanntes Sparprogramm aufgelegt werden. Bestimmte Teile der Wirtschaft sollen erhalten bleiben, andere Teile hingegen sollen nicht erhalten bleiben - so argumentieren sie. Das soll eine zeitlang durchgehalten werden, doch damit werden sie, so wie die Dinge jetzt stehen, eine galoppierende Hyperinflation auslösen.

Denn sie gehen davon aus, daß Geld die Zukunft bestimmt. Doch es geht nicht ums Geld, es geht um die Produktion, um die Entwicklung neuer Technologien. Das sind die Faktoren, die die Geschichte positiv bestimmen. Ihr Vorgehen wird in Europa, in den Vereinigten Staaten und anderswo sehr schnell zu einer Hyperinflation führen - zu einer hyperinflationären Explosion.

Wenn man zu sparen versucht, schrumpft die Produktion. Senkt man die Beschäftigung und die technischen Standards, ist das keine Sparmaßnahme, die die Wirtschaft rettet. Jedes Land muß sozusagen wie der Teufel kämpfen, um den angewandten technischen Fortschritt voranzutreiben, der es uns erlaubt, die Zukunft zu bewältigen.

So stehen die Dinge. So sehe ich das. Die einzige Hoffnung für die Menschheit ist für mich folgendes: Zuallererst müssen wir die Bedrohung durch einen thermonuklearen Krieg überwinden. Diese Bedrohung ist real. Sie ist heute akuter denn je zuvor. Auch die Wirtschaftskrise besonders in Europa und in den Vereinigten Staaten, ist eine Bombe. Sie kann zu einem allgemeinen Krieg führen. Und das wird ein thermonuklearer Krieg sein. Unter diesem Präsidenten? Thermonuklearer Krieg!

Deshalb müssen wir fähig werden, nicht nur das vorherzusehen, was auf uns zukommt, sondern auch das, was die Alternative sein könnte. Das heißt, bestimmte Übereinkünfte und Abmachungen sind für uns alle von außerordentlich wichtig. Alle, die das verstehen, werden Lösungen gegen diese Bedrohung beisteuern können. Das ist mein Fachgebiet. Das ist es, was mich umtreibt.

Andere Dinge bereiten mir genauso Kopfzerbrechen. Aber das hier ist mein Fachgebiet, und es ist nun einmal eine Tatsache, daß sich der Mensch - entgegen allen Gerüchten, entgegen vielen Traditionen - von allen anderen lebenden Geschöpfen unterscheidet, die uns in der gesamten Geschichte der Biologie je untergekommen sind. Der Unterschied ist die menschliche Kreativität, die Fähigkeit des Geistes zur Voraussicht, seine Fähigkeit, Veränderungen im Gang der Wirtschaft herbeizuführen, oder ähnliche Dinge.

Die Leute, die das verstehen, werden auf diese Weise inspiriert, richtig zu handeln, während alle, die Vorhersagen auf der Grundlage von Statistiken erstellen, die Alternative nicht vorhersehen können. Sie sehen nur ein deduktives Resultat, das für sie unumstößlich erscheint. Je dümmer die Leute und je dümmer die Anführer, desto eher glauben sie an diese Unvermeidbarkeit. Eine wirkliche Führungspersönlichkeit, ein fähiger Anführer, ist immer jemand, der sagt, daß etwas Bestimmtes nicht geschehen darf, und man deshalb das hier tun muß, um es zu vermeiden.

Das gleiche gilt zur Zeit in diesem Bereich für das Verhältnis zwischen Rußland und den Vereinigten Staaten, was [Generalstabschef] Dempsey und seine Kollegen betrifft. Sie definieren das Problem so, wie es MacArthur getan hätte: Halte Ausschau nach der Alternative! Behandle die Gegenwart nicht als unabwendbar, wechsle das Thema! Und verstehe, welche Veränderung möglich ist!

Das erfordert Vorstellungskraft, die wir bei den meisten Regierungen in West- und Mitteleuropa und in den Vereinigten Staaten heute leider nicht finden; ihnen fehlt Einsicht in die Realität. Sie halten mit hartnäckiger Dummheit an Traditionen oder vermeintlichen Verpflichtungen fest, was die Menschheit in die Selbstzerstörung führen kann.

Das ist die Herausforderung...