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In der vergangenen Woche begannen wir unsere Berichterstattung über die Konferenz des Schiller-Instituts vom 26. Januar in New York City zum Thema „Ein neues Paradigma zur Rettung der Menschheit“ mit dem Abdruck der Eingangsrede von Helga Zepp-LaRouche und Berichten über den Ablauf der Konferenz. Außerdem berichteten wir über die von der Konferenz verabschiedeten Resolutionen zur Unterstützung der Gesetzesanträge für 1. die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Trennbankensystems sowie 2. ein Absetzungsverfahren von US-Präsidenten, die ohne Zustimmung des US-Kongresses Kriege beginnen.
In dieser Ausgabe folgen nun drei weitere Konferenzbeiträge über die Ideologie des britischen Imperialismus und den historischen Kampf der amerikanischen Patrioten gegen das Empire. Es geht dabei um die Wiederaufnahme dieses Kampfes zur Überwindung der heutigen Krise und der Abwendung eines neuen finsteren Zeitalters.
Die drei Beiträge kamen von dem bekannten Verfassungsrechtler Bruce Fein, dem Historiker Cliff Kiracofe und dem Filmemacher Sean Stone. Fein behandelte aus philosophischer und historischer Sicht die Frage „Was ist die Menschheit als Gattung?“, wobei er besonders auf die wachsende Gefahr einer thermonuklearen Konfrontation zwischen den USA und Rußland eingeht. Prof. Cliff Kiracofe, der am Militär-Institut von Virginia Geschichte und an der Washington- und Lee-Universität Politische Wissenschaften unterrichtet, präsentierte „Die Prinzipien von John Quincy Adams“, der die Außenpolitik der amerikanischen Republik am klarsten formuliert hat. Der Filmemacher Sean Stone („Greystone Park“, 2012) sprach dann über die britisch gesteuerte Zerstörung der amerikanischen Kultur, die heute von der Ideologie des Empire beherrscht ist.
Wir empfehlen den Lesern die Internetseite newparadigm.schillerinstitute.com/de, auf der das Schiller-Institut die Videomitschnitte der Reden und Musikbeiträge der Konferenz veröffentlichen wird.