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Neue Solidarität
Nr. 16-17, 16. April 2014
Bild: BüSo

BüSo-Kandidaten stellen sich vor

Maria Räuschel, Zeven

Liebe Wählerinnen und Wähler!

Als Kandidatin versuche ich, die Bürger für die Europawahl zu gewinnen. Was da von enttäuschten Menschen zu hören ist, spricht Bände. Man fragt sich, wer wird da noch zur Wahl gehen? Ich stelle den frustrierten Bürgern dann die BüSo vor, die für die kleinen Leute kämpfen will und den kriminellen Machenschaften der Banken ein schnelles Ende bereiten will. Das verstehen die Leute und finden es gut. Viele sagen aber, das schaffen wir doch nie, und die bitte ich, doch endlich den Mut zu haben, gegen den Strom zu schwimmen. Nur so werden wir unsere Rechte wieder erkämpfen. Wenn alle Bürger, die nicht zur Wahl gehen wollen, sich entschließen würden, die BüSo zu wählen, wäre doch ein Ergebnis von 30-40% möglich.

Sagen wir nicht, das ist nicht möglich, sondern tun wir alle einen richtigen Schritt in eine bessere Zukunft. Das ist die Devise der BüSo, zu der ich Sie alle ermuntern möchte. Es gibt viele gute Menschen, und die können die Richtung für eine bessere Zukunft erkämpfen. Auch viele junge Leute sind für die Politik der BüSo zu gewinnen, das erfahre ich täglich beim persönlichen Gespräch.

Maria Räuschel, Zeven


Bild: BüSo

Katarzyna Kruczkowski, Essen

Zu glauben, man könne nichts tun oder es gäbe keine besseren Optionen als diejenigen, die uns von den Medien präsentiert werden, zeugt davon, daß man nach wie vor in einer oligarchischen Gesellschaft und einer Untertanenmentalität gefangen ist. Aus dieser auszubrechen und unsere heiligen Rechte, wie das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit, wieder zur Grundlage einer vorwärts strebenden Menschheit zu machen und unserer Verantwortung der nächsten Generationen gerecht zu werden, ist meine Motivation.

Die meisten „Europa-Politiker“ sprechen von europäischer Gemeinschaft, europäischer Verantwortung, usw., haben aber keinen blassen Schimmer von den reichen Kulturbeiträgen der verschiedenen Länder, wie dem jahrhundertelangen Freiheitskampf Irlands gegen das Britische Imperium, dem inspirierenden Kampf von Frankreichs Johanna, den entscheidenden Durchbrüchen der italienischen Renaissance, den Götterfunken der Antike Griechenlands oder der Begründung der modernen Wissenschaft durch Kues und Kepler, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber noch schlimmer - die wenigsten verstehen, daß allen diesen Hochphasen europäischer Kulturen ein und dasselbe Prinzip zugrunde liegt, und zwar das Menschenbild des Schöpferpotentials des Menschen, der - im Unterschied zum Tier - in der Lage ist, universelle Prinzipien zu entdecken, zu verstehen und für den Fortschritt anzuwenden.

Die meisten Deutschen haben selbst zur deutschen Geschichte ein verkümmertes, lebloses Verhältnis oder schämen sich gar, sich als Deutsche zu verstehen. Aber gerade die heutige strategische Weltlage erfordert ein Deutschland, das sich seiner Verantwortung als positiver, zukunftsweisender Faktor erweisen sollte, wie es einst Friedrich Schiller in die deutsche Seele legte: