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Die neue päpstliche Enzyklika Laudato si stand im Mittelpunkt mehrerer öffentlicher Diskussionen mit Lyndon LaRouche. In der Internetsendung mit seinem Politischen Komitee sagte LaRouche sehr deutlich: „Das Britische Empire hat faktisch den Papst gekapert.“
LaRouche bezog sich dabei auf den Schwindel von der angeblichen menschengemachten Erderwärmung, der in der Enzyklika als wissenschaftliche Wahrheit hingestellt wird, und auf die Rolle von „John“ Schellnhuber - dieser sei „satanisch“ im ursprünglichen Sinn des Wortes, d.h. ein Feind der Menschheit. Schellnhuber, einer der Autoren der Enzyklika, ist zwar bekannt als Kanzlerin Merkels „Klimaguru“, sei faktisch aber ein Agent des Empires.
Die These vom menschengemachten Klimawandel und die Forderung nach „Dekarbonisierung“ der Wirtschaft ist eine Erfindung der herrschenden britischen Fraktion mit Vertretern wie Ex-Premier Tony Blair und Prinz Philip, dem Gründer der weltweiten Umweltbewegung und speziell des World Wildlife Fund (WWF).
LaRouche sagte, es gebe „in diesem Prozeß die Diskreditierung des Papsttums, die das Empire dem Papsttum aufzwingt. So hat Satan im Augenblick das Papsttum übernommen. Nicht als permanentes Arrangement, aber mit Sicherheit als temporäres Arrangement, das von Ihrer Majestät der Queen geboten wird. Das ist also eine ziemlich üble Lage. Dabei darf man nicht vergessen, um was es dem Britischen Empire dabei geht, was jetzt politisch vom Papst unterstützt wird. Ich denke nicht unbedingt, daß er das beibehalten wird, weil ich nicht glaube, daß er wirklich ein Satanist sein will. Ich glaube nicht, daß der Papst das will. Aber er ist jetzt in einer Lage, wo das Empire beschlossen hat, über die Zukunft der Menschheit zu entscheiden. Und das Empire hat beschlossen, daß die Weltbevölkerung massiv reduziert werden soll.“
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