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Neue Solidarität
Nr. 50, 9. Dezember 2015

Wall Street Journal:
„Mit Chinas Seidenstraßenprojekt den islamischen Extremismus bekämpfen“

Ein Beleg dafür, daß in der heutigen Zeit alles möglich ist, ist ein faszinierender Artikel von Andrew Browne im Wall Street Journal vom 1. Dezember. Ausgerechnet das Sprachrohr der Wall Street wirbt für eine Beteiligung des Westens am Megaprojekt der Neuen Seidenstraße, und das mit ausgezeichneten Begründungen! Der Artikel trägt die Überschrift „Kann Beijing die Seidenstraße als Marshallplan gegen den Terror verkaufen?“ Browne fordert darin die USA auf, sich Chinas Strategie der Neuen Seidenstraße anzuschließen, weil das notwendig sei, um der islamischen Welt Entwicklung zu bieten, und der einzige Weg, der Region Frieden zu bringen. Browne schreibt:

Browne bezieht sich als Beispiel auf die von muslimischen Uiguren bewohnte westchinesische Region Xinjiang, wo mit dem Islamischen Staat und Al-Kaida verbundene islamistische Separatistengruppen aktiv sind:

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