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Neue Solidarität
Nr. 9, 25. Februar 2015

Sprachrohr des Empires verleumdet Kammenos und das Schiller-Institut

Das Britische Empire ist über die neue griechische Regierung alles andere als erfreut. Am 15. Februar erschien in der Tageszeitung Die Welt ein Artikel von Boris Kalnoky, einem ungarischen Aristokraten, dessen Familie Prinz Charles nahesteht, in dem er den neuen griechischen Verteidigungsminister Panos Kammenos hinterhältig angreift, das Schiller-Institut als Ideengeber der neuen griechischen Außenpolitik bezeichnet und dabei das Institut und die Neue Seidenstraße verleumdet.

Kalnoky schreibt, die „Ideologie“ des neuen griechischen Verteidigungsminister Panos Kammenos, die dieser mit Alexis Tsipras und Finanzminister Yanis Varoufakis teile, scheint „direkt aus den Schriften des Schiller-Instituts entnommen“. Sie „kreist um eine ,Auferstehung der Seidenstraße’, also um Handelswege zwischen Asien und Europa ... Tsipras hegt ähnliche Ideen.“

Kalnoky unterschlägt dabei absichtlich die wahre Idee der Neuen Seidenstraße und behauptet, es handele sich dabei um die Vorschläge rechter Ideologen wie Alexander Dugin und Marine Le Pen.

Kalnokys Bruder Tibor, ein „Naturschützer“, leitet das Familiengut in Transsylvanien, das zusammen mit einigen anderen historischen Villen und Bauernhöfen zu Luxus-Ferienanwesen umgebaut wurde. Dabei ist Tibors Partner kein geringerer als Prinz Charles, der mit seinen Söhnen regelmäßig bei Tibor zu Gast ist.

eir