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Neue Solidarität
Nr. 20, 19. Mai 2016

Tägliche neue Warnungen vor dem Finanzkollaps

Immer mehr Finanzinstitute, Marktteilnehmer und Figuren des Finanzestablishments geben zu, was unser Nachrichtenbrief seit langem betont: daß ein Crash des Finanzsystems und der Eurozone unausweichlich ist. Ihre offenen Warnungen gäbe es nicht, wenn die Situation nicht so ernst wäre, daß der potentielle Schaden durch die Panik, die sie auslösen können, nicht immer noch deutlich geringer ist als das Chaos, das die kommenden Abstürze anrichten werden. Aber auch wenn einige Warnungen richtig sein mögen, bieten sie keine Lösung.

Wie alle diese Warnungen zeigen, ist ein Systemcrash unvermeidlich. Aber es gibt ein Mittel, um den Schaden auf den nichtproduktiven Finanzsektor zu begrenzen, nämlich eine rechtzeitige Glass-Steagall-Bankentrennung. Wenn die Staaten nicht dafür sorgen, dann werden die Finanzinteressen einseitige politische Maßnahmen durchsetzen, um ihre Haut zu retten und dem Volk den Schaden aufzubürden.