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Neue Solidarität
Nr. 31, 3. August 2017

Was wußte Comey über den Schwindel mit den DNC-Mails?

Der frühere CIA-Analyst Ray McGovern, prominentes Mitglied der „Geheimdienstveteranen für Vernunft“ (VIPS) in den USA, verstärkte am 26. Juli den Druck zur Abwehr der britisch gesteuerten Versuche, US-Präsident Donald Trump zu stürzen. In einem Interview mit RT forderte McGovern den Kongreß und Präsident Trump ausdrücklich auf, die Rolle des damaligen FBI-Direktors James Comey bei dem Schwindel der „von Russen gehackten DNC-Mails“ zu untersuchen.

RT stellte McGovern Fragen zu dem brisanten Memorandum der VIPS vom 24. Juli, in dem sie die kriminaltechnischen Belege dafür dokumentieren, daß die veröffentlichten E-Mails des DNC nicht gehackt worden sein können, sondern von einem Insider stammen müssen, und daß diese E-Mails später manipuliert wurden, um sie in ein russisches Format zu bringen (siehe hier). Er erklärt, es gebe in Amerika Politiker, die das angebliche „russische Hacken“ als einen „Kriegsakt“ bezeichnen, aber jemand müsse schon „selten leichtgläubig“ sein, um zu behaupten, die russischen Geheimdienste seien professionell genug für ein solches Hacken, aber gleichzeitig so unprofessionell, in dem veröffentlichten Material verräterische Spuren wie kyrillische Buchstaben zu hinterlassen.

Seine Gruppe wisse es zwar nicht genau, „aber es könnte sein, daß das DNC Insiderhilfe von einigen ziemlich professionellen Leuten hatte“, sagte McGovern.

In dem VIPS-Memorandum wird gefordert, die Rolle des FBI zu untersuchen: „Wir wissen nicht, wer oder was dieser undurchsichtige Guccifer 2.0 ist. Vielleicht sollte man das FBI fragen.“ In seiner Antwort auf die Frage von RT, warum seiner Ansicht nach das FBI die Computer des DNC überhaupt nicht kriminaltechnisch analysierte, greift McGovern Comey namentlich an:

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