Neue Solidarität
Nr. 29, 15. Juli 2009
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  • Nach dem G8-Gipfel in Italien: La lotta continua -
    Der Kampf geht weiter
  • Internetforum: „Die Welt nach dem 27. September“
  • Für ein souveränes Produktivkreditsystem!
  • Wie 1989 - ein Systemkollaps
  • Von „Altschlauen“
    und „Neuschlauen“
  • Kein nächster Schritt nach dem kleinen Schritt?
  • Rolling Stone: Obamas Emissionshandelsgesetz ist neue Goldman-Sachs-Blase
  • Astronaut Aldrin fordert bemannte Marsmission
  • Eulenspiegel
  • Mexikanische Grippe zeigt ähnliches Muster schwerer Lungenentzündungen wie 1918
  • Recht auf Leben
    statt Todeskult!
  • „In solchen Momenten ändern sich die Paradigmen“
  • Widerstand gegen Obamas Gesundheitspläne
  • Kalifornien geht voran beim Marsch in den Abgrund
  • LaRouche: Warum verteidigt Obama Zelayas Putschversuch in Honduras?
  • Neue Enthüllungen über den Al-Yamamah-Apparat
  • Afrikanische Union: Nein zur Hetzkampagne
    des ICC gegen Sudan
  • Mattei und Kennedy: Die von den Briten ermordete strategische Allianz - 3. Teil
  • Anglo-Persische Ölgesellschaft Ihrer Majestät ist wieder im Irak
  • Ein dollargestützter globaler Wirtschafts-
    aufschwung
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LEITARTIKEL

Nach dem G8-Gipfeltreffen in Italien:
La lotta continua - Der Kampf geht weiter

Die Welt verpaßte mit dem G8-Gipfel erneut eine Chance, eine Politik für eine wirkliche Erholung der Wirtschaft zu beschließen, wie sie Lyndon LaRouche fordert. Kontinentaleuropa westlich Rußlands muß eine Defensivhaltung einnehmen, um sich auf die Gelegenheit zu entschlossenem Handeln zur Umkehrung der gegenwärtigen Trends im Weltsystem vorzubereiten.
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Bild: G8website/Ansa photo/Maurizio Brambatti
Der große Moment fand wieder einmal ein kleines Geschlecht: US-Präsident Barack Obama, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, Italiens Premierminister Silvio Berlusconi, Rußlands Präsident Dmitrij Medwedjew, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister Gordon Brown beim G8-Gipfel in L’Aquila.
DEUTSCHLAND
Internetforum mit
Helga Zepp-LaRouche:

„Die Welt nach dem
27. September“

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Bild: BüSo
Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Helga Zepp-LaRouche.

Für ein souveränes Produktivkreditsystem!

Der Mittelstand ist empört, weil die Banken das Geld aus den Bankrettungspaketen nicht an die Wirtschaft weitergeben, und einige Politiker drohen den Banken bereits mit Zwangsmaßnahmen. Dabei bräuchte die Politik gar nicht auf die Banken warten.
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Wie 1989 - ein Systemkollaps

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WIRTSCHAFT

Von „Altschlauen“ und „Neuschlauen“

Die geplante Umwidmung ökonomischer Lehrstühle der Universität Köln hat einen publizitätsträchtigen Streit zwischen den „Ordnungsökonomen“ und Vertretern der „modernen“ Ökonomie angloamerikanischer Machart ausgelöst.
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Kein nächster Schritt nach dem kleinen Schritt?

Der britische Plan gegen den Dollar: In kleinen Schritten soll er demontiert werden - bis er plötzlich zusammenbricht.
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Rolling Stone: Obamas Emissionshandelsgesetz ist neue Goldman-Sachs-Blase

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Astronaut Aldrin fordert bemannte Marsmission
zur Überwindung der globalen Wirtschaftsprobleme

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Eulenspiegel

Mondge(f)lüste(r)

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GESUNDHEIT

Mexikanische Grippe zeigt ähnliches Muster schwerer Lungenentzündungen wie 1918

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BUCHBESPRECHUNG

Recht auf Leben statt Todeskult!

Zum Buch von Stefan Rehder „Die Todesengel - Euthanasie auf dem Vormarsch“, St. Ulrich Verlag, Augsburg, 2009.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion