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Neue Solidarität
Nr. 7, 11. Februar 2015

Seminare mit Helga Zepp-LaRouche zur Weltlandbrücke

Nach dem ersten Seminar zur Vorstellung des neuen EIR-Sonderberichts über die Neue Seidenstraße in Berlin am 27. Januar (wir berichteten) war auch das Frankfurter Seminar am 29. Januar ein durchschlagender Erfolg. Die Hauptrednerin, Helga Zepp-LaRouche, durchbrach den typischen Pessimismus und die Ängste in der Bevölkerung. Im Publikum waren Vertreter aus China, Rußland, Ägypten, Tschad und Iran sowie Deutsche, die in oder mit diesen Ländern arbeiten, etwa als Unternehmer oder Berater.

Bei beiden Veranstaltungen informierte Zepp-LaRouche die Zuhörer zunächst über die gegenwärtigen Gefahren: den Zusammenbruch des transatlantischen Finanzsystems und als Folge davon die Gefahr eines Kernwaffenkriegs, ausgehend von der Ukrainekrise. Dann gab sie einen Überblick über die Großprojekte in den BRICS-Ländern, aber auch in Ägypten und Lateinamerika. Dies demonstrierte den enormen Gegensatz zwischen den Aussichten dieser Länder und denen der Europäischen Union, die fanatisch darauf fixiert ist, um jeden Preis das bankrotte Bankensystem zu retten. Es folgten jeweils lebhafte Diskussionen mit den Gästen, u.a. über die notwendige Änderung des Bildungssystems, weg vom oligarchischen grünen Paradigma und zurück zur humanistischen und technischen Tradition Deutschlands.

Weitere Seminare zur Vorstellung des Berichts fanden am 30. und 31. Januar in Kopenhagen (lesen Sie dazu unseren Bericht in dieser Ausgabe) und am 3. Februar in Paris statt, wo der frühere Präsidentschaftskandidat und Vorsitzende der Parte Solidarité et Progrès, Jacques Cheminade, als Hauptredner auftrat. Weitere Seminare sind für die kommenden Wochen geplant, u.a. am 11. Februar in München.

eir