Neue Solidarität
Nr. 22-23, 27. Mai 2009
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  • Wähler müssen entscheiden: Schluß
    mit der Rationierung im Gesundheitswesen!
  • Hier darf man Obama
    nicht in Schutz nehmen!
  • „Rettung“ der Banken auf Kosten von Menschenleben?
  • Obamas Gesundheits-
    politik: Ein Fall für den Nürnberger Gerichtshof
  • Obamas „Gesundheits-
    reformer“: Die Krise als Hebel zur Durchsetzung
    der Nazimedizin
  • Die mörderische Politik hinter den HMOs
  • Britische Zustände
  • Rettet die Menschen-
    leben: Baut das Gesund-
    heitssystem wieder auf!
  • Optimale Gesund-
    heitsversorgung der
    Bevölkerung sichern!
  • „Heimliche Rationierung öffentlich machen!“
  • Aufruf an den Deutschen Ärztetag 2009 in Mainz
  • BüSo-Parteitag
    zur Europawahl
  • Die Auswirkungen
    der Krise auf Schweden und Nordeuropa
  • Optimismus
    durch Großprojekte
  • Frankfurter Erklärung: Erst kommen die Menschen!
  • Das BüSo-Kurzprogramm
  • Die BüSo-Kandidaten
    zur Europawahl 2009
  • BüSo-Wahlspots zur Europawahl 2009
  • Eulenspiegel
  • 60 Jahre Grundgesetz
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Liebe Leser,
diese Ausgabe der Neuen Solidarität ist eine Doppel-Nummer. Die nächste Ausgabe erscheint am 10. Juni.
- Die Redaktion
LEITARTIKEL

Wähler müssen entscheiden:
Schluß mit der Rationierung im Gesundheitswesen!

von Helga Zepp-LaRouche

Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Jörg-Dietrich Hoppe, hat mit seiner Rede zur Lage des Gesundheitswesens auf dem 112. Deutschen Ärztetag in Mainz mit Absicht eine erhitzte Kontroverse ausgelöst,
indem er auf die Tatsache hinwies, daß es in der Realität längst eine Mangelversorgung und Rationierung gibt.
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Bild: EIRNS/Christopher Lewis
Helga Zepp-LaRouche beim Frankfurter Europaparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität.
KOMMENTAR

Hier darf man Obama nicht in Schutz nehmen!

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 18. Mai die folgende Erklärung zur Gesundheitspolitik der Regierung Obama.
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DOSSIER

„Rettung“ der Banken auf Kosten von Menschenleben?

Um die Bankenrettung zu bezahlen, will die US-Regierung im Gesundheitswesen eine mörderische Kosten-Nutzen-Politik betreiben.
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Obamas Gesundheitspolitik:
Ein Fall für den Nürnberger Gerichtshof

Präsident Obamas Gesundheitsplan beruht auf dem gleichen Utilitarismus, der auch der Euthanasiepolitik der in Nürnberg verurteilten Nazis zugrundelag.
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Obamas „Gesundheitsreformer“:
Die Krise als Hebel zur Durchsetzung der Nazimedizin

Die führenden Gesundheitsreformer in der Regierung Obama vertreten in ihren Schriften ein eindeutiges Kosten-Nutzen-Denken, das bereit ist, über Leichen zu gehen.
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Die mörderische Politik hinter der Gründung der HMOs

Die medizinische Minimalversorgung vieler Amerikaner heutzutage ist ein Erbe der menschenfeindlichen Politik der Regierung Nixon, die anstelle normaler Krankenversicherungen „Gesundheits-Erhaltungs-Organisationen“ schuf.
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Britische Zustände

Das britische Gesundheitssystem NHS (National Health System) wird durch Sparpolitik und Teilprivatisierungen unterminiert und abgebaut.
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Rettet die Menschenleben:
Baut das Gesundheitssystem wieder auf!

Die führenden Gesundheitsreformer in der Regierung Obama vertreten in ihren Schriften ein eindeutiges Kosten-Nutzen-Denken, das bereit ist, über Leichen zu gehen.
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Optimale Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sichern!

Die Einsparungspolitik der letzten zwei Jahrzehnte hat überall in der entwickelten Welt einen massiven Abbau medizinischer Einrichtungen bewirkt, und man will sie unter dem Druck der Krise noch verschärfen.
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INTERVIEW

„Heimliche Rationierung öffentlich machen!“

Im Rahmen des 33. Deutschen Ärztetags in Mainz hatte Helga Zepp-LaRouche die Möglichkeit, mit dem Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Jörg-Dietrich Hoppe, zu sprechen.
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Bild: Bundesärztekammer
Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. med. Jörg-Dietrich Hoppe.
AUFRUF

Aufruf an den Deutschen Ärztetag 2009 in Mainz:
Erst kommen die Menschen!
Gemeinwohl vor Finanzinteressen!

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Bild: EIRNS/Christopher Lewis
Dr. Wolfgang Lillge, Vorsitzender des Club of Life und Europa-Kandidat der BüSo, bei seinem Redebeitrag beim Frankfurter Europaparteitag der BüSo.
Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion