Neue Solidarität
Nr. 6, 9. Februar 2011
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  • Schafft sich Europa ab? Jugend braucht Vision für die Zukunft!
  • Angelides-Report bestätigt LaRouche
  • Der Umbau, der uns die Krise brachte
  • Wie ein klarer Lichtstrahl von Ideen
  • Die wahren Gründe für die weltweite Zusammenbruchskrise
  • Den Berliner Wahlkampf weltweit führen!
  • BüSo kandidiert in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Wiesbaden
  • „EU-Politik hilft den betroffenen Ländern nicht“
  • Eulenspiegel
  • „Aufstand in Ägypten ist Symptom des globalen Kollapses“
  • Hyperinflation schürt Hunger und Aufstände in Nordafrika
  • Hochwasser und Prinz Philip ruinieren Australiens Farmer
  • „Australien braucht ein Schuldenmoratorium!“
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Leseraktion „1000 neue Leser für die Neue Solidarität

Immer mehr Menschen spüren, daß es so nicht weitergehen kann, aber nur wenige wissen, wofür sie sich in dieser Krise einsetzen sollen. Das müssen wir ändern, wenn der Massenstreik von 2010 zu einer Lösung für die weltweite Krise führen soll.
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LEITARTIKEL

Schafft sich Europa ab?
Jugend braucht Vision für die Zukunft!

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Unruhen und Proteste in der arabischen Welt haben ihre Ursache in stark steigenden Nahrungsmittelpreisen und in der Aussichtslosigkeit der Lage vor allem für die Jugend. Um die Krise zu überwinden, brauchen wir Aufbauprogramme für die unterentwickelte Welt, anstelle der Rettungspakete für ein Finanzsystem, das nicht mehr zu retten ist.
Sonst droht eine weltweite Neuauflage der Französischen Revolution.
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Bild: Russia Today
Vereint in der Wut: In den Spätnachrichten des russischen Senders Russia Today wies Lyndon LaRouche auf die weltweite Zusammenbruchskrise als Auslöser der Unruhen in Nordafrika hin.
WIRTSCHAFT

Angelides-Report bestätigt LaRouche:

Die Zusammenbruchskrise konnte und kann verhindert werden!

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Bild: BüSo
Die Aktivisten der BüSo informieren - z.B. mit solchen Plakaten - die Öffentlichkeit über die Bedeutung des Angelides-Reports.

Der Umbau, der uns die Krise brachte

Eine wesentliche Voraussetzung für die heutige Wirtschafts- und Finanzkrise in Deutschland waren die seit 1990 beschlossenen Finanzmarktförderungsgesetze.
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BÜRGERRECHTSBEWEGUNG

Wie ein klarer Lichtstrahl von Ideen

Auf dem Landesparteitag der BüSo Berlin wurde die Landesliste für die Abgeordnetenhauswahlen im Herbst aufgestellt. Angesichts der schweren Krise wird die BüSo keinen “Berliner Wahlkampf” führen, sondern die Lösung für den weltweiten Zusammenbruch in den Vordergrund stellen.
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Bild: BüSo/Sergej Strid
Helga Zepp-LaRouche

Die wahren Gründe für die weltweite Zusammenbruchskrise

Beim Berliner Landesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität am 29. Januar 2011 gab die Bundesvorsitzende der BüSo, Helga Zepp-LaRouche, den folgenden Überblick über die Weltlage.
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Den Berliner Wahlkampf weltweit führen!

Stefan Tolksdorf wurde auf dem BüSo-Landesparteitag in Berlin zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahlen im September gewählt. Seinen Rechenschaftsbericht benutzte er dafür, die Wahlstrategie der BüSo zu umreißen. Es folgt der leicht bearbeitete Wortlaut seiner Rede.
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Bild: BüSo/Sergej Strid
Stefan Tolksdorf
Videodokumentation im Internet
Die Videomitschnitte der Redebeiträge des Berliner Landesparteitages der Bürgerrechtsbewegung Solidarität finden Sie auf der Internetseite der BüSo unter http://www.bueso.de/node/9558

BüSo kandidiert in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Wiesbaden

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EUROPA

„EU-Politik hilft den betroffenen Ländern nicht“

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Eulenspiegel

Nachhall der
Nachhaltigkeit

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AFRIKA

„Aufstand in Ägypten ist Symptom des globalen Kollapses“

Im Tagesrückblick der Spätnachrichten des englischsprachigen russischen Fernsehsenders „Russia today“ wurde Lyndon LaRouche am 30. Januar zu seiner Einschätzung der Lage in Ägypten befragt.
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Bild: FAO
Ägyptens Präsident Hosni Mubarak warnte bei der Welternährungskonferenz in Rom 2008 nachdrücklich vor den Folgen der Nahrungsmittelverknappung- und -teuerung. Nun wird die gesamte Region von einem Hungeraufstand heimgesucht, der die Regierungen zum Wanken bringt.

Hyperinflation schürt Hunger und Aufstände in Nordafrika

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AUSTRALIEN

Hochwasser und Prinz Philip ruinieren Australiens Farmer

Verschiedene geplante Staudämme hätten die Hochwasserschäden stark begrenzen können, aber sie wurden von „Umweltschützern“ verhindert.
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„Australien braucht ein
Schuldenmoratorium!“

Robert Barwick vom Citizens Electoral Council führte am 13. Januar das folgende Interview mit dem australischen Landwirt Maurice Hetherington zur Lage nach den verheerenden Überschwemmungen.
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Karte: http://www.portdouglas-australia.com/
Der Bundesstaat Queensland im Nordosten Australiens
Neuerscheinung bei E.I.R.
Das Geheimnis der Wirtschaft
Lösung der globalen Systemkrise:
Trennbankensystem und produktive Kreditschöpfung
Der hereinbrechende weltweite Wirtschaftskollaps läßt sich nur aufhalten, wenn die jetzt vorherrschenden Währungssysteme durch ein an Franklin Roosevelt orientiertes Trennbankensystem und den Aufbau nationaler Kreditsysteme auf Grundlage einer globalen Ordnung fester Wechselkurse ersetzt wird. Das kann gelingen, wenn die Umsetzung einer solchen Reform vom Standpunkt eines noch selten gelehrten und wenig bekannten Fachgebiets erfolgt, der physikalischen Wissenschaft der politischen Ökonomie. Das ist das Geheimnis der Wirtschaft.
     In diesem Buch wollen wir an wichtige konzeptionelle Grundlagen aus einigen historischen Epochen erinnern, die für die heutigen Auseinandersetzungen bedeutsam sind. Dabei werden einige Schriften und wirtschaftstheoretische Pläne in der Leibnizschen Tradition der physischen Ökonomie vorgestellt, die völlig zu Unrecht heute in Vergessenheit geraten sind.

Aus dem Inhalt:

  • Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat:
    Das Geheimnis der Wirtschaft
    Von Lyndon H. LaRouche, Jr.

  • Die amerikanischen Wurzeln der
    industriellen Revolution in Deutschland
    Von Helga Zepp-LaRouche

  • Gegen den Strom!
    Eine Kritik der Handelspolitik des Deutschen Reichs
    Von Wilhelm von Kardorff

Taschenbuch, 352 S., davon 16 Farbtafeln,
ISBN 978-3-925 725-56-2, Euro 12,-

E.I.R. GmbH, Bestellung online
E-Mail verlag@solidaritaet.com - Fax 0611-7365-380)