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  • Hillary Clinton verharrt im Rußland-Wahn: Trump braucht das LaRouche-Programm!
  • Putin bindet die Türkei ein in die Lösung des Syrien-Konflikts
  • Putin: internationale Herausforderungen müssen gemeinsam gelöst werden
  • Eulenspiegel
  • Ausländische Einmischung in Hongkong-Proteste könnte nach hinten losgehen
  • Bauern protestieren gegen Agrarkrise und Ökowahn
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  • Erfinder der Schwarzen
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  • Wirtschafts-Nachrichten
  • China baut eine 600 km/h schnelle Magnetbahn
  • Großbritannien plant Wiederverstaatlichung
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  • Rußland bietet
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  • „Steht auf für die Kernkraft“ in 34 Städten der Welt
  • Frankreich plant den Bau von sechs neuen Kernreaktoren
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LEITARTIKEL

Hillary Clinton verharrt im Rußland-Wahn:
Trump braucht das LaRouche-Programm!

Von Harley Schlanger

Hillary Clintons empörende Äußerungen über die demokratische Präsidentschafts- kandidatin Tulsi Gabbard, so bizarr sie auch sind, spiegeln eine Fäulnis in der Demokratischen Partei wider, die deren gesamte Strategie für die Wahlen 2020 durchzieht. Wenn sich das nicht ändert, kann dies den von Präsident Trump eingeleiteten, vielversprechenden Kurswechsel in der Außenpolitik untergraben, mit dem sich die USA vom Unilateralismus der britisch gesteuerten Neokonservativen abwenden.
Diese Kriegspolitik ist für zwei Jahrzehnte US-Kriege im Nahen Osten verantwortlich, und Clinton und ihre Verbündeten sind uneingeschränkte Unterstützer dieser Kriegspolitik.
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© Wikimedia Commons/
Gage Skidmore/cc-by-sa 2.0
Die demokratische Präsidentschafts- bewerberin Tulsi Gabbard lehnt wie Präsident Donald Trump Regime- wechselkriege wie in Syrien ab – Grund genug für Hillary Clinton, sie (wie Trump) als „russische Marionette“ darzustellen.

Wöchentliches Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche

Seien Sie mit dabei, wenn Frau Zepp-LaRouche, die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Ihnen im Geiste der sich unaufhaltsam ausbreitenden Idee der Neuen Seidenstraße die notwendigen strategischen Korrekturen zu den „Fake News“ aufzeigt!
Deutsch: i.d.R. sonntags um 20 Uhr MEZ auf www.bueso.de
International (Englisch): i.d.R. sonntags um 21 Uhr MEZ,
auf schillerinstitute.com/schiller-institute-weekly-webcast/
Südwestasien

Putin bindet die Türkei ein in die Lösung des Syrien-Konflikts

Bei ihrem Gipfeltreffen in Sotschi vereinbarten Putin und Erdogan wichtige Schritte, die Syrien einer Lösung des Konfliktes näherbringen.
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© www.kremlin.ru
Der türkische Präsident Erdogan (links) mußte in seinen Verhandlungen mit Präsident Putin (hier bei ihrer anschließenden gemeinsamen Pressekonferenz) wichtige Zugeständnisse machen.

Putin: internationale Herausforderungen
müssen gemeinsam gelöst werden

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Eulenspiegel

Annegretchen macht Weltpolitik

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Ausländische Einmischung in Hongkong-Proteste könnte nach hinten losgehen

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Wirtschaft

Bauern protestieren gegen Agrarkrise und Ökowahn

Die EU-Politik zur Bekämpfung des Klima- wandels trifft die Bauern in ganz Europa hart, am 22. Oktober gab es in zahlreichen Städten Protestdemonstrationen.
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© Facebook/Land schafft Verbindung
Am 22. Oktober demonstrierten – wie hier in Bonn – Zehntausende von Bauern gegen die Agrar- und Umweltpolitik der EU.

EU will mit Japan kooperieren, aber nicht mit der BRI

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Erfinder der Schwarzen Null
will sie wieder abschaffen – für’s Klima

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Wirtschafts-Nachrichten

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Technologie

China baut eine 600 km/h schnelle Magnetbahn

Von Richard Freeman

Das große chinesische Bahnunternehmen China Railway Rolling Stock Corporation (CRRC) kündigte Ende September den Bau einer 968 Kilometer langen Magnetbahnstrecke zwischen den Städten Wuhan und Guangzhou an, auf der eine Magnetbahn mit der Rekordgeschwindigkeit von 600 km/h verkehren wird. Die Strecke soll schon in den nächsten 24-30 Monaten gebaut werden. Gleichzeitig wird daran gearbeitet, die Geschwindigkeit von Magnetschwebebahnen auf bis zu 1000 km/h zu erhöhen, soviel wie ein kommerzielles Großraumflugzeug und achtmal soviel wie ein Sportwagen.
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© CRRC
Die vorgeschlagene Route für die 968 km lange Magnetbahnstrecke Wuhan-Guangzhou.

Großbritannien plant Wiederverstaatlichung von Tochterfirma der Deutschen Bahn

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Rußland bietet Afrika Atomstrom an

Beim Rußland-Afrika-Gipfeltreffen in Sotschi ist der Ausbau der Kerntechnik in Afrika ein zentrales Thema.
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© Rosatom
Rosatom-Chef Alexej Lichatschow (rechts) mit dem äthiopischen Minister für Innovation und Technologie, Getahun Mekuria Kuma.

„Steht auf für die Kernkraft“ in 34 Städten der Welt

„Die Kernenergie ist eine dichte und saubere Energiequelle, die weniger Landfläche verbraucht als jede andere Energiequelle“, lautet das Argument der überwiegend grünen Organisationen, die am 20. Oktober in 34 Städten der Welt Kundgebungen unter dem Motto „Stand up for Nuclear“ („Steht auf für die Kernkraft“) veranstalteten.
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© Environmental Progress
Michael Shellenberger bei der Kundgebung „Stand up for Nuclear!” in Paris.

Frankreich plant den Bau von sechs neuen Kernreaktoren

Die französische Regierung hat den Stromkonzern EDF angewiesen, Pläne für den Bau von sechs neuen Druckwasserreaktoren zu erstellen.
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Soeben erschienen: Neue E.I.R.-Studie

Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören

Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen, politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den Sternen!

64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

E.I.R.-Studie

Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat, insbesondere die  Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise. Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas, Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!

64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019

Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de

Dossier zum Klimaschwindel

Im Online-Angebot der Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik Dossier: Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.

Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop: https://shop.eir.de Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können. Schauen Sie mal rein!