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Wird Ankara das neue Sarajewo?
Die Welt braucht einen Friedensplan!
Von Helga Zepp-LaRouche
Falls die Türkei auf den jüngsten Terroranschlag in Ankara,
bei dem 28 Menschen den Tod fanden, mit einer Invasion türkischer Bodentruppen
im Norden Syriens reagiert, unterstützt durch die saudische Luftwaffe -
formell, um gegen die Kurden zu kämpfen, aber noch mehr, um die von ihr
unterstützen Rebellengruppen von Al-Nusra bis zu ISIS zu „retten“ -, besteht
die unmittelbare Gefahr, daß es zu einer militärischen Auseinandersetzung
zwischen türkischen Armeeeinheiten und der von Rußland unterstützten syrischen
Armee kommt. Dann hätten wir augenblicklich eine militärische Konfrontation
zwischen dem NATO-Mitglied Türkei und Rußland. Rußland müßte einen Weg finden,
die schätzungsweise 20.000 russischen Truppen in Syrien zu schützen, und der Konflikt könnte sehr schnell zu einer
vollen nuklearen Konfrontation
eskalieren. Das wäre der dritte, thermonukleare Weltkrieg!
Weiterlesen (14 KB):
frei
www.senat.gov.pl/cc-by-sa 3.0; Bundesimmobilienverwaltung
Tritt der türkische Präsident Erdogan (links) in die Fußstapfen des österreichischen
Kaisers Franz Josef (rechts) und löst mit seiner Reaktion auf einen Terroranschlag
einen Weltkrieg aus?
Der große Bluff bei der Münchner Sicherheitskonferenz
Trotz der rußlandfeindlichen Rhetorik bei der Münchner Sicherheitskonferenz
sind die internationalen Konflikte ohne die Beteiligung Rußlands nicht zu lösen.
Bild: MSC/Kleinschmidt
Rußlands Außenminister Sergej Lawrow, im Hintergrund Bundesaußenminister
Frank-Walter Steinmeier.
Konflikt zwischen Rom und Brüssel:
Anfang vom Ende des Euro?
Das italienische Parlament beauftragte die Regierung, die Bail-in-Regel zu
überprüfen, aber die Regierung hat noch keinen „Plan B“.
Informationsamt des russ. Präsidenten
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi