Leseraktion: „1000 neue Leser für die Neue Solidarität”
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Der Weg zum Frieden im Nahen Osten:
Chinas Seidenstraße statt Geopolitik
Von Harley Schlanger
Nach seinen Treffen mit Israels Ministerpräsident Netanjahu
und Palästinenserpräsident Abbas erklärte US-Präsident Donald Trump, er hoffe,
sein Land könne dazu beitragen, im Nahen Osten Frieden zu schaffen. „Wenn
Israelis und Palästinenser Frieden schließen können, wird damit ein
Friedensprozeß im ganzen Nahen Osten beginnen“, und dies „wäre eine
erstaunliche Errungenschaft“, sagte Trump zum Abschluß seines Treffens mit
Abbas in Bethlehem.
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Bild: Saar Yaacov, GPO
Der Osloer Friedensprozeß – im Bild die Friedensnobel- preisträger 1994 (v.l.) Jassir Arafat, Schimon Peres und Jitzchak Rabin – wurde sabotiert. Heute bietet sich unter den veränderten globalen Rahmenbedingungen eine neue Chance für den Frieden.
Medienberichte über Zepp-LaRouches Beitrag zum Seidenstraßenforum
Im Zusammenhang mit Helga Zepp-LaRouches Beteiligung am BRI-Forum in
Beijing würdigten Medien in aller Welt ihren jahrelangen Einsatz für die Neue
Seidenstraße und Weltlandbrücke.
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Helga Zepp-LaRouche setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für den Aufbau
der Neuen Seidenstraße ein; hier im Jahr 1996 während eines Interviews am
Östlichen Terminal der Eurasischen Landbrücke in Lianyuangang am Gelben Meer.