Leseraktion: „1000 neue Leser für die Neue Solidarität”
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„Das Ziel der Seidenstraßen-Initiative ist es,
Chinas Wirtschaftswunder zu exportieren“
In einem Videobeitrag für eine Konferenz des Schiller-Instituts am 17. Juni
2017 in Detroit warb Helga Zepp-LaRouche für das Modell des chinesischen
Wirtschaftswunders als Ausweg aus der Krise und betonte, man dürfe sich nicht
durch die Berichterstattung der Massenmedien dazu verleiten lassen, in
Pessimismus zu verfallen.
„Wenn Sie nur auf die etablierten Medien in den Vereinigten Staaten hören
würden, dann hätten Sie allen Grund zum Pessimismus: Sie hätten einen
Präsidenten Trump, der vor dem Scheitern steht; Russiagate – angeblich hat
Rußland Hillary Clinton die Wahl gestohlen und sie Trump geschenkt; angeblich
wird die Justiz behindert; und wenn man auf diese Medien hört, dann ist es nur
eine Frage der Zeit, bis Präsident Trump abgesetzt wird. Aber das ist nicht
die wirkliche Lage, und deshalb sollten die Leute, die für Trump gestimmt
haben und hofften, daß seine Präsidentschaft eine Abhilfe für die vielen
Probleme in diesem Land bringt – wirtschaftliche und soziale –, die Hoffnung
nicht verlieren.“
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Bild: www.kremlin.ru
Beim St. Petersburger Inter- nationalen Wirtschaftsforum – im Bild Indiens Premierminister Modi, Rußlands Präsident Putin und Österreichs Bundeskanzler Kern – wurde die Integration der Seidenstraßen-Initiative, der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit weiter vorangetrieben.