Berliner Konferenz dokumentiert „Vergessene Kriegsverbrechen im Jemen“
Unter dem obigen Titel veranstaltete eine Initiative jemenitischer Bürger
am Samstag, den 25. Februar 2017 in Berlin eine Konferenz, die die
schauerliche Tatsache eines fortdauernden Völkermordes im Jemen demonstrieren
und diesen beenden helfen sollte.
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Bild: Paul Bonnefant
Detailaufnahme der Schäden durch die Luftangriffe auf den großen Staudamm von Marib.
Grußbotschaft von Helga Zepp-LaRouche
Helga Zepp-LaRouche übermittelte der Berliner Konferenz „Vergessene
Kriegsverbrechen im Jemen“ die folgende Grußbotschaft.
Stoppt den Völkermord im Jemen – Frieden durch Entwicklung!
Von Elke Fimmen,
Schiller-Institut, Vereinigung für Staatskunst e.V., Berlin
Elke Fimmen vom Schiller-Institut hielt bei der Berliner Konferenz
„Vergessene Kriegsverbrechen im Jemen“ am 25. Februar 2017 den folgenden Vortrag.
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Die Auswirkung des Krieges auf die Zivilbevölkerung
Taha Al-Washali, PhD Research Fellow am Institut für hydrologische Ausbildung
der UNESCO in Delft in den Niederlanden, gab bei der Berliner Konferenz
„Vergessene Kriegsverbrechen im Jemen“ einen Überblick über die katastrophalen
Folgen des Krieges für die Zivilbevölkerung.
Bild: UNICEF 2016
Die Trinkwasserversorgung im Jemen ist weitgehend zusammengebrochen.
Neues von der Seidenstraße
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EU-Kommission bremst Chinas Seidenstraßen-Initiative
In der europäischen Wirtschaft herrscht großes Interesse an Chinas
Initiative der Neuen Seidenstraße. Aber die Regierungen zögern - vor allem
aufgrund der Haltung der EU.
Bild: WEF (www.swiss-image.ch/Remy Steinegger)
Die Präsidentin der Schweiz, Doris Leuthard,
setzt auf die Neue
Seidenstraße. Andere zögern.
Neue Enthüllungen über die Maidan-Morde
Eine Wahrheitskommission soll die Vorgänge beim Maidan-Putsch im Februar 2014 untersuchen, fordert der gestürzte Präsident Janukowitsch.
Bild: Wikimedia Commons/Nessa Gnatoush/cc-by-sa
Am 20. Februar 2014 schossen offenbar ausländische Scharfschützen auf die
demonstrierende Menge auf dem Maidan in Kiew und veranlaßten so den damaligen
Präsidenten Janukowitsch zum Rücktritt, um weiteres Blutvergießen zu
verhindern.
Mehr als 500 Unterstützungszusagen für Cheminades Präsidentschaftskandidatur
Revolutionäre Stimmung in Dresden
Über 70 Gäste folgten der Einladung zur Veranstaltung der
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) in Dresden zum Thema: „Amerika unter
Trump: Albtraum oder Chance?“ Der Landesvorsitzende der BüSo Sachsen, Karsten
Werner, begann mit einem Überblick über die verschiedenen Brandsätze in der
Welt, angefangen mit der Einkreisungspolitik gegenüber Rußland und China, bei
der Deutschland seit der Stationierung von 250 deutschen Soldaten im Baltikum
skandalöserweise eine führende Rolle übernimmt.
Bild: BüSo Sachen
Harley Schlanger (links)
und Karsten Werner
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Wenn der Hahn krächzt...
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