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Nr. 26, 29. Juni 2017
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • „Wir brauchen eine Debatte darüber, wie die Welt
    in 50 Jahren aussehen soll“
  • Helga Zepp-LaRouche
    zum Tode von Helmut Kohl
  • Schiller-Institut interveniert gegen den Krieg im Jemen
  • Einsatz von Terrorismus
    im globalen strategischen Kleinkrieg als Verletzung der Menschenrechte im Jemen
  • Warum die Briten Shakespeare zerstören,
    um amerikanische
    Präsidenten zu ermorden
  • Neu auf www.bueso.de
  • Eulenspiegel
  • Sylvia Olden Lees Mission – und unsere eigene
  • Zum 100. Geburtstag
    von Sylvia Olden Lee
  • Die Ära des Hungers und der Nahrungsmittelkriege beenden
  • Die Kartelle konsolidieren ihre Kontrolle über die Nahrungsmittelkette
  • Erzeugerpreise in den USA liegen weit unter Parität
  • Die Zukunft der amerikanischen Familienfarmen
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LEITARTIKEL

„Wir brauchen eine Debatte darüber,
wie die Welt in 50 Jahren aussehen soll“

Von Alexander Hartmann

In ihrem Internetforum vom 21. Juni kritisierte die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), Helga Zepp-LaRouche, die Haltung der deutschen Bundesregierung gegenüber der Initiative der Neuen Seidenstraße: „Alle Nachbarländer sind auf dem Weg der Neuen Seidenstraße – die ost- und mitteleuropäischen Länder, die Balkanländer, Italien, Spanien, Portugal; selbst Frankreich, Luxemburg, Belgien sind alle auf den Zug aufgesprungen und wollen Dreh- und Angelpunkt sein für die Neue Seidenstraße. Aber Frau Merkel tritt auf die Bremse.“
   Dies habe sich schon im Mai bei der Rede von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries beim Belt & Road Forum in Beijing gezeigt, die darauf bestanden habe, „daß die ,europäischen Standards’ eingehalten werden.“
Aber man müsse sich fragen: „Wer hat Erfolg? Ist die EU in so einem tollen Zustand, daß man diesen Standard so hoch halten soll? Da sollte man sich einmal in Griechenland, in Spanien oder Italien umschauen: Da sieht man, was für ein Fehlschlag diese EU-Politik für Europa wirklich ist.“
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obs/American Academy in Berlin/Annette Hornischer
Repräsentanten der krankhaften geopolitischen Geisteshaltung des westlichen Establishments: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (links) und der frühere US-Außenminister Henry Kissinger bei der Verleihung des Kissinger-Preises an Schäuble.
Europa

Helga Zepp-LaRouche zum Tode von Helmut Kohl

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Südwestasien

Schiller-Institut interveniert gegen den Krieg im Jemen

Ulf Sandmark vom Schiller-Institut forderte den UN-Menschenrechtsrat auf, den Einsatz von Terroristen als Menschenrechtsverletzung einzustufen.
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Einsatz von Terrorismus
im globalen strategischen Kleinkrieg
als Verletzung der Menschenrechte im Jemen

Von Ulf Sandmark

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Bild: Yemen Solidarity
Ulf Sandmark (2.v.l.) mit jemenitischen Aktivisten und den französischen Regierungsberater Oberst a.D. Alain Corvez (r.) im Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte in Genf.
Amerika

Warum die Briten Shakespeare zerstören,
um amerikanische Präsidenten zu ermorden

Von Dennis Speed

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Bild: McClellan Collection/Brown University
Der Schauspieler John Wilkes Booth (links, mit seinen Brüdern Edwin und Junius) bei einer Aufführung von Shakespeares Julius Cäsar im New Yorker Wintergarten-Theater am November 25, 1864. Ein halbes Jahr später erschoß er Präsident Abraham Lincoln.

Neu auf www.bueso.de

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Eulenspiegel

Neue Blüten (aber kein Falschgeld)

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Jahrestag

Sylvia Olden Lees Mission – und unsere eigene

Von Dennis Speed

Weiterlesen (11 KB): frei

Zum 100. Geburtstag von Sylvia Olden Lee

Weiterlesen (13 KB): im Abo
Bild: EIRNS
Sylvia Olden Lee
Landwirtschaft

Die Ära des Hungers
und der Nahrungsmittelkriege beenden

Von Marcia Merry Baker

Weiterlesen (32 KB): im Abo
Bild: WFP
zoom [+]
[X]
Die „Weltkarte des Hungers“ für 2015:
Besonders schlecht ist die Lage in Afrika.

Die Kartelle konsolidieren ihre Kontrolle
über die Nahrungsmittelkette

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Erzeugerpreise in den USA
liegen weit unter Parität

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Die Zukunft der amerikanischen Familienfarmen

Von Lyndon LaRouche

Der damalige demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche wurde am 15. Juni 1992 von einem Aktivisten der Bewegung „Food for Peace“ („Nahrungsmittel für den Frieden“) gefragt,
wie es den amerikanischen Familienbetrieben in der Landwirtschaft in einem wirtschaftlichen Aufschwung ergehen würde, wenn wieder Paritätspreise und zinsgünstige Kredite eingeführt würden. LaRouche antwortete mit den folgenden Ausführungen.
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Bild: www.pasona-nouentai.co.jp
Zukunft der Landwirtschaft: Die Pasona-Pflanzenfabrik erzeugt in einem ehemaligen Bankgebäude im Zentrum von Tokio auf sechs Stockwerken durch Aeroponik und Hydroponik hochwertige Nahrungsmittel insbesondere für die Gastronomie.
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