Leseraktion: „1000 neue Leser für die Neue Solidarität”
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„Wir brauchen eine Debatte darüber,
wie die Welt in 50 Jahren aussehen soll“
Von Alexander Hartmann
In ihrem Internetforum vom 21. Juni kritisierte die Bundesvorsitzende der
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), Helga Zepp-LaRouche, die Haltung der
deutschen Bundesregierung gegenüber der Initiative der Neuen Seidenstraße:
„Alle Nachbarländer sind auf dem Weg der Neuen Seidenstraße – die ost- und
mitteleuropäischen Länder, die Balkanländer, Italien, Spanien, Portugal;
selbst Frankreich, Luxemburg, Belgien sind alle auf den Zug aufgesprungen und
wollen Dreh- und Angelpunkt sein für die Neue Seidenstraße. Aber Frau Merkel
tritt auf die Bremse.“
Dies habe sich schon im Mai bei der Rede von Bundeswirtschaftsministerin
Brigitte Zypries beim Belt & Road Forum in Beijing gezeigt, die darauf
bestanden habe, „daß die ,europäischen Standards’ eingehalten werden.“
Aber man müsse sich fragen: „Wer hat Erfolg? Ist die EU in so einem tollen Zustand,
daß man diesen Standard so hoch halten soll? Da sollte man sich einmal in
Griechenland, in Spanien oder Italien umschauen: Da sieht man, was für ein
Fehlschlag diese EU-Politik für Europa wirklich ist.“
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obs/American Academy in Berlin/Annette Hornischer
Repräsentanten der krankhaften geopolitischen Geisteshaltung des westlichen Establishments: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (links) und der frühere US-Außenminister Henry Kissinger bei der Verleihung des Kissinger-Preises an Schäuble.