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Nr. 31, 31. Juli 2013
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • LPAC stellt den US-Kongreß vor die Wahl: für die Wallstreet - oder für das Gemeinwohl?
  • Wie die Wall Street den Kongreß und den Finanzminister kauft
  • EAP erläutert der EU-Kommission das Glass-Steagall-Trennbankengesetz
  • Schweiz: Bürgergruppe veröffentlicht Aufruf gegen Bail-in, für Glass-Steagall
  • LaRouche-Demokrat
    Bill Roberts: „Detroit ist
    too big to fail!“
  • Die Verbrechen der Wall Street - eine Übersicht nach US-Bundesstaaten
  • Die Wallstreet-Krankheit bringt die Krankenhäuser um
  • Lebenserwartung sinkt in vielen Teilen der USA
  • Neu auf www.bueso.de
  • „Nicht weniger als eine kriegerische Handlung“
  • Eulenspiegel
  • Wann stellt die erste deutsche Stadt Konkursantrag?
  • BüSo tritt an zur Bundestagswahl 2013
  • Trotz deutscher Medien-Käseglocke: Glass-Steagall-Trennbankengesetz jetzt!
  • Deutsche „Energiepolitik“
    ist eine vorprogrammierte Katastrophe
  • Düstere Aussichten für deutsche Stahlbranche
  • Leserforum
  • Australien - befreit
    vom Britischen Empire!
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LEITARTIKEL

LPAC stellt den US-Kongreß vor die Wahl:
Für die Wallstreet – oder für das Gemeinwohl?

Der Kampf um die Wiedereinführung des strikten „Glass-Steagall“-Trennbankengesetzes in den Vereinigten Staaten verschärft sich fast stündlich. In den letzten Tagen hat die öffentliche Mobilisierung des Politischen Komitees des LaRouche-Aktionskomitees (LPAC) in Washington mit Bannern, vielen Gesprächen und politischen Interventionen bei Veranstaltungen den Druck auf die Abgeordneten erhöht, das Glass-Steagall-Gesetz jetzt zu verabschieden. Dabei zeigt sich überall eine enorme Breitenwirkung,
weil „Glass-Steagall“ mittlerweile aufgrund der intensiven Anstrengungen von LPAC-Aktivisten im ganzen Land zum Begriff geworden ist.
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Bild: EIRNS/Pavel Penev
Mitglieder des politischen Komitees des LaRouche-Aktionskomitees bei einer Kundgebung vor dem US-Kongreß
Amerika

Wie die Wall Street den Kongreß und den Finanzminister kauft

Von Anita Gallagher

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Europa

EAP erläutert der EU-Kommission
das Glass-Steagall-Trennbankengesetz

Von Ulf Sandmark

Die LaRouche-Bewegung in Schweden (Europäische Arbeiterpartei, EAP) reichte in einer öffentlichen Konsultation der EU-Kommission eine Stellungsnahme ein und sorgte so dafür, daß der Kampf für Glass-Steagall und der Kampf gegen
Bild: BüSo/Christopher Lewis
Rauschgift und Geldwäsche in die Akten über die Reaktion der EU auf die Finanzkrise aufgenommen wurde.
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Ulf Sandmark als Gastredner bei einer Veranstaltung der BüSo in Frankfurt

Schweiz: Bürgergruppe veröffentlicht Aufruf
gegen Bail-in, für Glass-Steagall

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Dossier

LaRouche-Demokrat Bill Roberts:
„Detroit ist too big to fail!

Die Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Industriemetropole Detroit zeigt, wie dringend eine Glass-Steagall-Reform ist.
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Bild: LPAC
Bill Roberts warnte den Stadtrat von Detroit schon im Sommer 2012, daß es mörderische Konsequenzen für die Bevölkerung der Stadt haben werde, wenn das Glass-Steagall-Gesetzt nicht wieder in kraft gesetzt würde.

Die Verbrechen der Wall Street

Eine Übersicht nach US-Bundesstaaten

Das LaRouche-Aktionskomitee LPAC dokumentiert auf seiner Internetseite unter der Rubrik „Wall Street Crime Report“ anhand einschlägiger Fälle, wie die Banken der Wall Street sich auf Kosten der Allgemeinheit, insbesondere Kommunen, Behörden, Pensionsfonds etc., bereichern. Als erster Teil der Serie von Berichten erschien die folgende, nach Bundesstaaten geordnete Übersicht.
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Die Wallstreet-Krankheit bringt die Krankenhäuser um

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Bild: Wikipedia Commons/Zdvach

Lebenserwartung sinkt in vielen Teilen der USA

Die zunehmende Verarmung ganzer Landstriche in den USA drückt sich auch in der Lebenserwartung und zunehmenden Krankheiten aus.
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Das Long Island College Hospital steht vor der Schließung, angeblich weil sich die Landes-Universität, der es angeschlossen ist, seinen Betrieb nicht mehr leisten kann.

Neu auf www.bueso.de

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Kommentar

„Nicht weniger als eine kriegerische Handlung“

Von Nancy Spannaus

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Eulenspiegel

So ne Drohne ist nicht ohne

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Deutschland

Wann stellt die erste deutsche Stadt Konkursantrag?

Nach der Insolvenz der Stadt Detroit stellt sich die Frage: Stehen die deutschen Städte besser da?
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Bild: BüSo

BüSo tritt an zur Bundestagswahl 2013

Am 26. Juli wurden die Wahlvorschläge der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) für die Bundestagswahlen 2013 zugelassen. Die BüSo tritt zu diesen Wahlen unter dem Motto „Gemeinwohl statt Faschismus!“ in sieben Bundesländern mit sechs Landeslisten und 38 Direktkandidaten an, außerdem auch zu den Landtagswahlen in Hessen und Bayern.
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Mit diesem Wahlplakat zieht die BüSo in den Bundestagswahlkampf 2013

Trotz deutscher Medien-Käseglocke:
Glass-Steagall-Trennbankengesetz jetzt!

Christoph Mohs, Landesvorsitzender der BüSo Baden-Württemberg, veröffentlichte am 16.07.2013 die folgende Erklärung zur kommenden Bundestagswahl.
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Bild: BüSo
Christoph Mohs, Landesvorsitzender der BüSo Baden-Württemberg

Deutsche „Energiepolitik“
ist eine vorprogrammierte Katastrophe

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Bild: Wikipedia Commons/Dmitry A. Mottl
Von den fünf Blöcken des hauptsächlich mit Steinkohle betriebenen Kraftwerks Staudinger bei Großkrotzenburg sind drei Blöcke inzwischen stillgelegt, ein vierter Block wird nur auf Anweisung der Netzagentur eingesetzt, um Spitzenlaststrom zu liefern. Nur Block 5 ist mit 510 MW im Regeleinsatz.

Düstere Aussichten für deutsche Stahlbranche

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– Leserforum –

Warum werden die Banken nicht bestraft?

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Konferenz

Australien - befreit vom Britischen Empire!

Von Robert Barwick

Vortrag von Robert Barwick, Führungsmitglied des Citizen’s Electoral Council (CEC) in Australien, auf der Konferenz des Schiller-Instituts „Ein neues Paradigma für das Überleben der Menschheit“ am 29. Juni 2013 in San Franzisko.
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Bild: Schiller Institute
Robert Barwick
Konferenzvideos im Internet
Die Videodokumentation der Konferenzbeiträge finden Sie auf der Internetseite „Forum Neues Paradigma“ des internationalen Schiller-Instituts: http://newparadigm.schillerinstitute.com

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Neuerscheinung bei E.I.R.
Das Geheimnis der Wirtschaft
Lösung der globalen Systemkrise:
Trennbankensystem und produktive Kreditschöpfung
Der hereinbrechende weltweite Wirtschaftskollaps läßt sich nur aufhalten, wenn die jetzt vorherrschenden Währungssysteme durch ein an Franklin Roosevelt orientiertes Trennbankensystem und den Aufbau nationaler Kreditsysteme auf Grundlage einer globalen Ordnung fester Wechselkurse ersetzt wird. Das kann gelingen, wenn die Umsetzung einer solchen Reform vom Standpunkt eines noch selten gelehrten und wenig bekannten Fachgebiets erfolgt, der physikalischen Wissenschaft der politischen Ökonomie. Das ist das Geheimnis der Wirtschaft.
     In diesem Buch wollen wir an wichtige konzeptionelle Grundlagen aus einigen historischen Epochen erinnern, die für die heutigen Auseinandersetzungen bedeutsam sind. Dabei werden einige Schriften und wirtschaftstheoretische Pläne in der Leibnizschen Tradition der physischen Ökonomie vorgestellt, die völlig zu Unrecht heute in Vergessenheit geraten sind.

Aus dem Inhalt:

  • Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat:
    Das Geheimnis der Wirtschaft
    Von Lyndon H. LaRouche, Jr.

  • Die amerikanischen Wurzeln der
    industriellen Revolution in Deutschland
    Von Helga Zepp-LaRouche

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    Von Wilhelm von Kardorff

Taschenbuch, 352 S., davon 16 Farbtafeln,
ISBN 978-3-925 725-56-2, Euro 12,-

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