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Nr. 3, 20. Januar 2016
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Die einzige Lösung für die Finanzkrise: die Wall Street
    sofort dichtmachen!
  • „Es gibt keine
    andere Aufgabe“
  • Bail-in-Politik löst Kapital- flucht aus Südeuropa aus
  • Neu auf www.bueso.de
  • Eulenspiegel
  • Nahost: Briten zünden die Lunte für einen globalen Krieg
  • Das Haus Saud, eine Schachfigur des Empire
  • Eine Hamiltonische Vision für die Vereinigten Staaten
  • Die Vereinigten Staaten schließen sich der Neuen Seidenstraße an - Einleitung
  • Finnland-Schweden-Tunnel steht auf der Tagesordnung
  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Kernfusion: Neue
    Strategie der USA, aber
    kein Geld für die Forschung
  • Wissenschaft & Technik
  • „Wer Mensch ist,
    sollte singen!“
  • Das Manhattan-Projekt
    und die Spirituals
  • Antonin Dvoraks
    Manhattan-Projekt
  • Klassische Musik richtet
    sich nach Naturprinzipien
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LEITARTIKEL

Die einzige Lösung für die Finanzkrise:
die Wall Street sofort dichtmachen!

Von Dennis Small

Massensterben und wirtschaftliche Verheerung - das ist es, was jetzt für die Bevölkerung der Vereinigten Staaten und Europas als Folge der Politik der Wall Street und der Londoner City, die von Präsident Obama und der EU umgesetzt wird, unmittelbar auf der Tagesordnung steht.
Weiterlesen (20 KB): frei
Bild: NARA
Vorbild für heute: Nachdem Präsident Roosevelt die Wall Street durch das Glass-Steagall-Gesetz entmachtet hatte, schuf er durch die Aufbauprogramme der Public Works Administration und anderer Einrichtungen Millionen von Arbeitsplätzen – wie hier beim Bau des Oglala-Staudamms (1938-1941).
Wirtschaft

„Es gibt keine andere Aufgabe“

Von Lyndon LaRouche

In einer Diskussion mit Mitarbeitern beschrieb Lyndon LaRouche die anstehenden Aufgaben angesichts des bereits voranschreitenden Zusammenbruchs. Wir bringen Auszüge.
Weiterlesen (11 KB): frei
Bild: LPAC
Lyndon LaRouche

Bail-in-Politik löst Kapitalflucht
aus Südeuropa aus

Während Anleger versuchen, ihr Geld in Sicherheit zu bringen, fordern italienische Experten die Aussetzung der Bail-in-Regelung.
Weiterlesen (10 KB): frei

Neu auf www.bueso.de

Weiterlesen (3 KB): frei
Eulenspiegel

Seltene Ehrung
für Minister Schäuble

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Kriegsgefahr

Nahost: Briten zünden die Lunte für einen globalen Krieg

Die Massenhinrichtung in Saudi-Arabien soll einen Religionskrieg zwischen Sunniten und Schiiten provozieren.
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Das Haus Saud, eine Schachfigur des Empire

Weiterlesen (8 KB): frei
Bild: DoD/Erin A. Kirk-Cuomo
Der heutige saudische König Salman Ibn Abdull-aziz bei einem Besuch im Pentagon 2012
Amerika

Eine Hamiltonische Vision für die Vereinigten Staaten

Das LaRouche-Aktionskomitee veröffentlicht einen Entwicklungsplan für den Wiederaufbau der Vereinigten Staaten.
Weiterlesen (9 KB): frei

Die Vereinigten Staaten
schließen sich der Neuen Seidenstraße an
– Einleitung –

Weiterlesen (22 KB): im Abo
Das neue LPAC-Pamphlet über die Weltlandbrücke
Eurasien

Finnland-Schweden-Tunnel steht auf der Tagesordnung

In Skandinavien wird intensiv über die Schaffung von Schnellbahn-Verbindungen durch die Ostsee diskutiert.
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Wirtschafts-Nachrichten

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www.arcticcorridor.fi
zoom [+]
[X]
Die finnischen Projekte sollen wichtige Lücken im nordeuropäischen Verkehrsnetz schließen und Skandinavien mit der Eurasischen Landbrücke
verbinden.
Wissenschaft

Kernfusion: Neue Strategie der USA,
aber kein Geld für die Forschung

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Aus Wissenschaft und Technik

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Musik

„Wer Mensch ist, sollte singen!“

John Sigerson, der musikalische Direktor des Schiller-Instituts, leitete am 19. und 20. Dezember in Brooklyn und Manhattan Aufführungen von Händels Oratorium Messias. Wenige Tage nach den Konzerten, am 26. Dezember, gab er Susan Bowen das folgende Interview.
Weiterlesen (19 KB): frei
Bild: Schiller-Institute
John Sigerson dirigiert die Aufführung des „Messias“

Das Manhattan-Projekt und die Spirituals

Von Susan Bowen und Marcia Merry Baker

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Antonin Dvoraks Manhattan-Projekt

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Klassische Musik richtet sich nach Naturprinzipien

Feride Istogu Gillesberg sprach mit der kroatischen Sopranistin und Musikwissenschaftlerin Josipa Bainac über die wissenschaftliche Stimmung.
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Bild: Josipa Bainac
Josipa Bainac
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